Der Wiener stammende Essayist Robert Menasse sympathisiert mit der Herrschaft einer illuminierten EU-Bürokratie und lobt die Kommission über den grünen Klee: „In der Kommission gibt es keine finsteren Gestalten, keine Faschisten und Antieuropäer (wie sie heute auch im Parlament sitzen), keine gebeugten Opportunisten (wie in den nationalen Regierungsapparaten), die nicht von der Last ihrer Verantwortung, sondern vom Druck der mächtigsten Partikularinteressen gebeugt sind.”