Ein hier eingebetteter, – zufällig – aus Wien stammender Physiker erklärt, inwiefern die verbreitete, so eingängige Analogie des irdischen Klimas mit einem Treibhaus “hinkt”, was es mit Absorbtionsbändern von Klimagasen auf sich hat und warum weder von Menschen noch von Rindern gemachtes zusätzliches CO2 bzw. Methan den befürchteten Kipp-Punkt bzw. “run away-Effekt” triggern können. Ein zweiter Physiker, “Eduard”, war so freundlich sich Strehls Präsentation anzuschauen. Er urteilte, dass Strehl “im Großen und Ganzen recht” habe (Randbedingungen bzw. Anmerkungen im Fließtext). Diesem Blogger, der sowieso der Meinung ist, dass für viele Probleme natürliche Intelligenz und AHS ausreichen, ist die atmosphärenphysikalische Expertise zweier professioneller Physiker genug, um Strehls YT hier einzubinden. [Read more...]
Month: August 2024
Nordstream-Sprengung II: Tolles Update von Christian Rieck
Der Spieltheorie-Professor mit dem YT-Kanal hat wieder einmal zugeschlagen. Sein hier eingebundenes YT mit einem Update zu den Nordstream-Sprengungen vor fast zwei Jahren ist “state of the art”, wozu freilich zwei Anmerkungen gestattet seien. Erstens würde dieser Blogger die RF als wenigstens einen Täter (faktisch) nicht ausschließen und zweitens kommen für die Sprengungen durchaus auch zwei Tätergruppen in Frage. Wenn z.B. die Sprenger der NS2 im Vorhinein gewusst haben, was die NS1-Sprenger wann vorgehabt haben. Bitte anschauen!
Nordstream-Sprengung: Ein Ukro-Tauchlehrer? Belieben zu scherzen!
Die neueste alte Version von der Sprengung der russisch-deutschen Nordstream-Pipeline(s) vor fast zwei Jahren will eine zivile ukrainische Segeltörn-Gesellschaft als potenzielle Tätergruppe identifiziert haben, was dieser Blogger als speziell unglaubwürdigen Psyop ansieht – auch wenn sich die trans- und cisatlantische “Qualitätspresse” ohne Ende in derlei Phantasmorgien ergeht. Das Wenige, was öffentlich (und relativ gesichert) über diesen Terrorakt bekannt geworden ist, deutet auf eine riesige Explosion in mehr als 70 Metern Tiefe hin, die eine Sprengkraft von etwa einer halben Tonne TNT-Äquivalente hatte. Eine solche Ladung wird nicht eben mal schnell von ein paar maritimen Partygehern verlegt. [Read more...]
Stricken am Habsburg-Mythos 2.0
Vor etwa 60 Jahren ist ein Sachbuch eines Triestiner Germanisten erschienen, das bald so einflussreich geworden ist, dass es selbst das Studium dieses mittlerweile über 60-jährigen Bloggers überschattet hat. Es heißt “Der habsburgische Mythos in der modernen österreichischen Literatur” und interpretiert das Schrifttum des Habsburgerreichs (eigentlich: der -reiche) seit dem Ende des 18. Jahrhunderts neu. Viel Tinte ist darüber vergossen worden und dieser Eintrag soll NICHT an dieser Übung teilnehmen (schließlich soll die Charakterisierung dieses Blogs als “semiaktuell” nicht überstrapaziert werden). Aktueller ist freilich die Sachlage, wenn ein (weiblicher) ORF-Journo einen (männlichen) ORF-Journo in dessen Italien-Urlaub interviewt, wobei der Anschein erweckt wird, dass Italien noch heute Bestandteil der österreichischen Identität sei. Aber vielleicht ging’s ja nur um eine “unauffällige” Promotion des jüngsten Buchs des Interviewten. [Read more...]
Das vierte deutsche Reich gemäß CJ Hopkins – Zitat des Tages
“This is modern Germany, after all! It’s New Normal Germany! Not old, bad Nazi Germany, where the courts were just an arm of the Nazi government! New Normal Germany is absolutely nothing like that! It’s a totally democratic country where everyone is equal in the eyes of the law and ‘The Land of Poets and Thinkers’ and ‘Unity and Justice and Freedom’ and … whatever (…) As I have explained in earlier essays, this new, nascent form of totalitarianism — which I think is becoming more and more obvious to people at this point — is not 20th-Century totalitarianism. It can’t go goose-stepping around in jackboots. It has to maintain a ‘democratic’ facade.” CJ Hopkins, Consent Factory, Inc., The People’s Court of New Normal Germany (Part Three), 14.8. 2024 [Read more...]
Warten auf die nächste BTC-Hausse
Dieser Blogger vernimmt die Kunde, dass Bitcoin und andere Kryptos westlichen, aber auch dem BRICs-CBDC vorzuziehen seien – und er akzeptiert das sogar. Er würde auch die Cholera der Pest vorziehen, weil bei Ersterer die Überlebenschancen etwas besser sind. Das heißt freilich nicht, dass ich mich sehenden Auges und freiwillig mit der Cholera infizieren würde. Bei BTC besteht derzeit immerhin noch die Möglichkeit wieder auszusteigen, ggf. sogar mit Buchgewinnen. Es müssen ja nicht alle hodln - auch spekulieren ist erlaubt. Wagemutige Zocker könnten beispielsweise auf einen BTC-Kurs von 100.000 Dollar spekulieren, weil es a) auch nach dem zweiten und dritten Halving zu Anstiegen von mehreren hundert Prozent gekommen ist und b) weil die Miners jetzt einen BTC-Preis von mindestens… sagen wir: 100.000 Dolores pro Block benötigen um liquid bzw. börsefähig zu bleiben. [Read more...]
Schweizer Weltwoche interviewt “verbotenen dt. Regimekritiker”
Der TV-Ableger einer Schweizer Wochenzeitung hat am Sonntag ein Interview mit einem als antisemitisch verketzerten deutschen Magazinmacher und dessen Frau online gestellt. Für das mit geheimdienstlicher Hilfe und juristischen Tricks erfolgte de facto-Verbot des “Compact-Magazins” – formal verboten wurden nur die kurzerhand zu Vereinen umgewandelten “tragenden” Kapitalgesellschaften – zeichnet eine sozialdemokratische Innenministerin verantwortlich, zweifellos eine “liebe Genossin”des demnächst in Ö. bundesweit zur Wahl stehenden “Andi Babler”, der vor drei Jahren als Lokalpolitikier noch eine Impfstraße für Kinder betrieb.
Klima/CO2: “Eine gute Geschichte, nur leider stimmt sie nicht”
“Welt”-Journo Axel Bojanowski hat ein neues Buch über das Klima geschrieben, das a) eine Menge interessanter Fakten zu enthalten scheint und und das ihn b) erneut als “Abweichler” ausweist. Er wird dazu von Christian Rieck befragt, einem Professor, der einen Spieltheorie-Kanal betreibt. Den ersten Teil des Interviews hat Rieck vor ein paar Tagen veröffentlicht, der zweite soll in den nächsten Wochen folgen. In der Zwischenzeit können Interessierte wie dieser Blogger ja in Bojanowskis Text “hinein lesen”. [Read more...]
Japanischer Aktienmarkt mit “Flashback” ins Jahr 1990
Der japanische Leitindex Nikkei 225 ist in der Nacht auf Montag auf ein Niveau wie nach dem “Platzen der Blase” 1990 eingebrochen und die Anlässe sollen eine kleine Zinserhöhung der Bank of Japan und das teilweise “unwinding der Yen carry trades” gewesen zu sein. Wie auch immer – der Verlauf des japanischen Leitindex seit drei Jahrzehnten zeigt erneut, dass ein Aktienmarkt auch in verwässerter Währung lange Zeit “seitwärts gehen kann” und dass es nicht immer zu einer Inflationierung der Aktienkurse kommt, die manchen Beobachtern wie ein Wertzuwachs erscheinen mag. [Read more...]