Die “rechte” US-Regierung, die lang den Champion der Meinungsfreiheit gemimt hat, hat nach dem – von wem immer bewerkstelligten – Mord am konservativen Aktivisten Charlie Kirk die Maske fallen lassen. Trumps Justizministerin Pam Bondi (“Attorney General”) möchte “Hate Speech-Gesetze” auf den Weg bringen, die in mancher Hinsicht das Gegenteil dessen erfassten, was politische Mitte-Links-Kartelle unter “Hassrede” verstehen. Statt vorgeblich unterdrückte “ethnische oder sexuelle Minderheiten” zu schützen, könnten in den USA künftig “andere Minderheiten” gegen Kritik immunisiert werden - beispielsweise Leute vom Schlag des Ermordeten, der nach Meinung von Regierung und MAGA noch am Leben wäre, hätte die Linke nicht so krass gegen den rechten Aktivisten “gehetzt”. Das kann man glauben – oder auch nicht. [Read more...]