Von Stromausfall bis Blackout – Vorsorge ist einfach und sinnvoll

Ereignisse wie ein Blackout, d.h. ein großflächiger, länger anhaltender Stromausfall im übergeordneten Stromnetz, mögen unwahrscheinlich sein. Ihre Tragweite ist jedoch so weitreichend, dass ein Minimum an Vorkehrungsmaßnahmen geboten ist. Von Gregor Hochreiter.

Denn bei einem Stromausfall im übergeordneten Stromnetz funktioniert nichts mehr: weder die Trinkwasserversorgung oder die Klospülung, noch das Handynetz, noch der Herd oder der Wasserkocher, noch das Licht, noch der Aufzug, noch der Kühlschrank, und auch nicht die elektrisch betriebenen Verkehrsmittel, noch die Heizung

– es wird dunkel, kalt und vor allem auch leise.

Die Stromversorgung wird instabiler

Die Zeiten einer absolut sicheren Stromversorgung scheinen vorbei zu sein. Die Energiewende mit ihrer Rückkehr zu einer Wetterabhängigkeit der Stromproduktion,

insbesondere durch die Verengung der erneuerbaren Energien auf die Wind- und Solarenergie, ist ein wichtiger Grund für dieses Ende einer nahezu absoluten Energiesicherheit.

Die deutlich zunehmenden geopolitischen Spannungen seit dem Einmarsch Russlands in die Ukraine am 24. Februar 2022 und die dadurch ausgelösten Sanktionen und Gegensanktionen, die insbesondere den Energiesektor betreffen, verschärfen die Lage zusätzlich.

Der Verlust einer absolut sicheren Stromversorgung ist aufgrund der zumindest als unausgegoren zu bezeichnenden Energiewende struktureller Natur und daher keine Eintagsfliege. Der 79-jährige Ehrenpräsident des „Technischen Hilfswerks“ (THW), Albrecht Brömme, rechnet jedenfalls mit einem Blackout noch zu seinen Lebzeiten. Auf einer Skala von eins bis zehn schätzt er das Risiko auf sieben ein.

Österreich als Vorreiter

In Österreich ist das Thema Blackout schon deutlich länger ein Thema. Die damalige türkis-blaue österreichische Bundesregierung hatte kurz vor der Veröffentlichung des Ibiza-Videos unter dem damaligen Innenminister Herbert Kickl (FPÖ) im Mai 2019 eine große Blackout-Übung abgehalten.

Es folgten zahlreiche weitere Übungen auf Ebene der Bundesländer, von Städten und großen Gemeinden. Im Oktober 2021 wurde in Tulln das Thema Blackout sogar als Live-Performance unter Mitwirkung von Spezialkräften des österreichischen Bundesheeres thematisiert.

Stromausfall ist nicht gleich Stromausfall ist nicht gleich Blackout

Die Vorstufe zu einem Blackout sind geplante Lastabwürfe, sogenannte Brownouts. Solche vorübergehenden Stromabschaltungen in einzelnen Vierteln oder Städten kennt man aus Dritte-Welt-Staaten. Solche Stromabschaltungen können geplant und angekündigt vorgenommen werden oder plötzlich und unerwartet – wie ein Blackout – eintreten.

Einige europäische Staaten haben Konzepte für geplante Lastabwürfe bereits ausgearbeitet. Damit soll in Zeiten einer Strommangellage ein großflächiger Blackout verhindert werden.

Dieser tritt ein, wenn die Stromnachfrage größer als das Stromangebot ist, und nicht schnell genug die Stromnachfrage durch gezielte Lastabwürfe dem Stromangebot angeglichen werden kann.

Doch selbst geplante Lastabwürfe haben erhebliche Auswirkungen auf das Alltagsleben. Menschen im Rollstuhl oder Familien mit Kleinkindern können mangels Nutzbarkeit des Aufzugs in dieser Zeit ihre Wohnung nicht mehr verlassen, die Supermarktkassa funktioniert dann ebenso wenig wie die elektrischen Schiebetüren.

Womöglich stehen die U-Bahnen und Straßenbahnen und es fällt die Straßenbeleuchtung aus. Kühlschränke und Eiskästen kühlen nicht mehr, was dazu führt, dass die Lebensmittel rascher verderben.

Die Schweiz und Frankreich bereiten sich vor

In der Schweiz würde je nach Umfang der Strommangellage die Stromzuteilung entweder im 4-8-4- oder im 4-4-4-Takt erfolgen.

Das bedeutet im ersten Fall: 4 Stunden Strom, 8 Stunden kein Strom, 4 Stunden Strom, 4 Stunden kein Strom, 8 Stunden Strom, 4 Stunden kein Strom; im zweiten Fall: immer abwechselnd 4 Stunden Strom und 4 Stunden kein Strom.

In Frankreich überlegt der Netzbetreiber RTE, im Fall der Fälle einzelnen Wohnvierteln den Strom abzustellen. Das soll, so der Plan, nie länger als zwei Stunden dauern.

Allerdings würden die Stromabschaltungen in für den Alltag unangenehmen Zeitfenster vorgenommen werden, also in jenen, in denen die Nachfrage aufgrund des üblichen Tages- und Wochenrhythmus besonders hoch ist. Geplant sind die Stromabschaltungen in den beiden Zeitfenstern von 8 bis 13 Uhr und von 17:30 bis 20:30.

Kontrollierte Lastabwürfe wurden auch in Deutschland von Spitzenpolitikern ins Spiel gebracht.

So hatte die Bundesvorsitzende von Bündnis 90/Grüne, Ricarda Lang, in einem Interview Mitte September Lastabwürfe als Alternative zum Weiterbetrieb der drei verbliebenen Atomkraftwerke vorgeschlagen.

Deutlicher hatte bis zu diesem Zeitpunkt noch kein Spitzenpolitiker den Paradigmenwechsel weg von einer sicheren Stromversorgung hin zu vorübergehenden Stromabschaltungen als Mittel zur Netzstabilisierung geäußert.

Eine Entspannung am Stromsektor ist nicht in Sicht

Die Gefahr eines Blackouts wird nach diesem Winter nicht gebannt sein. Niemand weiß, wie sich der Krieg in der Ukraine weiterentwickeln wird.

Aber selbst bei einem baldigen Friedensschluss wird die Lage auf den diversen Energiemärkten sehr unsicher bleiben.

So stellt sich schon jetzt die Frage, mit welchem Gas nächstes Jahr die Gasspeicher gefüllt werden sollen. Und Gas trägt in Deutschland und Österreich rund 15 Prozent zur Stromgewinnung bei.

Dieselbe Frage wird über kurz oder lang auch bei der nun wieder forcierten Kohleverstromung an Bedeutung gewinnen. Seit Mitte August besteht ein Embargo gegen russische Kohle.

2021 stammten noch 45% der in der EU verbrauchten Kohle aus Russland. Ersatz zu finden, dürfte sich wie beim Gas als schwieriges Unterfangen erweisen, auf jeden Fall aber um ein vergleichsweise teures.

Ab Mai 2023 sollen in Deutschland die drei noch am Stromnetz befindlichen Atomkraftwerke, die Strom für 10 Millionen Menschen bereitstellen, endgültig abgeschaltet werden.

Strommangel ist die neue Normalität. Und struktureller Strommangel ist die Hauptgefahr für einen durch eine falsche Energiepolitik herbeigeführten Blackout.

Angesichts der zunehmenden geopolitischen Spannungen ist zudem das Risiko für Cyberattacken oder andere Sabotageaktivitäten gegen die Energieinfrastruktur im Zunehmen begriffen.

Geringe Wahrscheinlichkeit trifft auf dramatische Auswirkungen

Ein Blackout zählt zu den Geschehnissen, die zwar unwahrscheinlich sind, aber dramatische Auswirkungen haben.

Auf derartige Ereignisse ist man besser vorbereitet, als Familie, als Gesellschaft und auch als Einzelperson, selbst wenn sie schlussendlich nicht eintreten.

Vorbereitungen gegen derartige Extremfälle zu treffen, sollten allerdings nicht als Ausdruck eines emotionalen Dauerausnahmezustands, sondern aus genau der gegenteiligen Motivation heraus erfolgen.

Wer selbst auf schlimmste Eventualitäten – mit Maß und Ziel – vorbereitet ist, kann den Alltag deswegen ruhiger bestreiten und gerät in einer etwaigen Notsituation gerade nicht in Panik, eben weil man gut vorbereitet ist.

Tritt die Extremsituation nicht ein, hat man zwar ein wenig Geld investiert, dafür gibt es keinen gesamtgesellschaftlichen Notfall. Und das ist ja eigentlich mehr als positiv. Und Verwendung findet man für die gekauften Produkte trotzdem.

Existenzielle Notlage beim Menschen

Ein Mensch kann viel aushalten, aber existenzielle Notlagen treten mitunter schneller ein, als man denkt. Eine gute Richtschnur für das Eintreten existenzieller Notlagen, also von Situationen, in denen es um Leben und Tod geht, ist die „3er-Regel“.

      • 3 Minuten kommt der Mensch ohne Sauerstoff aus und 3 Minuten sind gewöhnliche Blutungen verkraftbar.

      • 3 Stunden hält der Mensch in der Kälte ohne Wärme aus.

      • 3 Tage überlebt ein Mensch ohne Trinkwasser.

      • 3 Wochen kann ein Mensch ohne Nahrung überleben.

Abhängig vom persönlichen Gesundheitszustand sind natürlich erhebliche Abweichungen möglich.

Woran man einen Blackout erkennt

Wenn plötzlich das Licht ausgeht, muss das noch nicht bedeuten, dass es sich um einen großflächigen Stromausfall handelt. Es kann auch einfach die Sicherung rausgeflogen sein oder bei Bauarbeiten ein Starkstromkabel zerstört worden sein.

Was sind die Anzeichen dafür, dass es sich aber nicht um eine kleinräumige Störung oder überhaupt nur um einen Kurzschluss in der eigenen Wohnung handelt.

  • Der FI-Schalter und die Sicherungen sind nicht geflogen.

  • Die Nachbarschaft ist ebenfalls dunkel.

  • Ist kaum noch ein Radiosender zu empfangen, deutet dies auf einen Blackout hin.

  • Berichtet der Verkehrsfunk, dass alle Tunnel geschlossen werden, ist ein Blackout ebenfalls sehr wahrscheinlich.

  • Falls das Internet noch funktioniert, kann die aktuelle Netzfrequenz online überprüft werden, z. B. unter https://markttransparenz.apg.at/de/markt/Markttransparenz/Netzregelung/Netzfrequenz. Ab einer Frequenz von unter 49,00 Hertz kommt es zu geregelten Lastabwürfen, bei Werten unter 47,50 Hertz handelt es sich sicher um ein Blackout.

  • Das Handynetz funktioniert nach dem Eintritt eines Blackouts noch für rund 20 Minuten. Ist das Netz tot, deutet dies auf einen Blackout hin. Im Falle der Fälle ist es allerdings sehr wahrscheinlich, dass aufgrund der stark erhöhten Anzahl an Telefonanrufen das Netz schon zusammenbricht, bevor der Notstrompuffer aufgebraucht ist.

Erste Schritte im Falle eines Blackouts

Viele Institutionen bieten mittlerweile Checklisten für die Blackout-Vorsorge an, so etwa die österreichische Bundesregierung unter „Verhalten bei Blackout“, das österreichische Bundesheer unter dem Titel „Blackout und dann?“ oder „Outdoor Chiemgau“.

Bei Extremereignissen sind die ersten paar Minuten von besonderer Wichtigkeit. Zunächst einmal heißt es, einen kühlen Kopf bewahren. Wer vorbereitet ist auf eine solche Extremsituation, wird ruhig und überlegt agieren können.

      • Liebste kontaktieren, solange das Handynetz noch funktioniert. Keine unnötigen Telefonate führen, da das Netz, solange es noch funktioniert, für wichtige Gespräche freigehalten werden sollte.

      • Am vorab vereinbarten Treffpunkt wie im Haus der Eltern eintreffen.

      • Aufzüge kontrollieren, ob jemand eingeschlossen ist.

      • Alle elektronischen Geräte vom Netz trennen, außer einer Lampe zur Kontrolle. Das unterstützt das Wiederhochfahren des Netzes.

      • Radio eingeschalten lassen, am besten auf der Frequenz des bekanntesten regionalen Senders des öffentlich-rechtlichen Rundfunks.

      • Wasser sparen

      • Verderbliche Lebensmittel als Erstes konsumieren

Naheliegende Vorbereitungen

Viele Vorkehrungsmaßnahmen sind naheliegend wie Trinkwasserreserven für mindestens 14 Tage, Lebensmittelvorräte für ebenfalls zumindest 14 Tage mit Lebensmitteln,

die auch unaufgewärmt gegessen bzw. zubereitet werden können (Konservendosen, Linsen, Reis, Haferflocken, aber keine Nudeln). Die Lebensmittel sollten als revolvierendes Lager regelmäßig aufgefrischt werden.

Das Anlegen einer Bargeldreserve im Umfang der Alltagsausgaben für zumindest 3 Monate empfiehlt sich, ebenso der Rückgriff auf Ersatzwährungen wie Gold- und Silbermünzen oder auch Batterien, um die Zahlungs- und Tauschfähigkeit im Krisenfall zu erhöhen.

Kerzen, Batterien, Powerbanks, evtl. ein Solar-Akku liegen als Vorbereitungsmaßnahme ebenso auf der Hand wie Brennholz, Klopapier und andere Hygieneartikel. Bedacht werden sollte auf jeden Fall, dass die Toiletten ohne Strom nicht funktionieren.

Medikamente sollten jedenfalls für zumindest 4 Wochen vorrätig gehalten werden, ebenso die für einen etwaigen pflegebedürftigen Angehörigen notwendigen Produkte bzw. Windeln und Babynahrung für ein Baby.

Die Hausapotheke sollte zumindest einmal jährlich überprüft werden, ein Erste-Hilfe-Kurs ist ohnehin in regelmäßigen Abständen sinnvoll.

Das Auto sollte immer gut getankt, Straßenkarten offline oder auf Papier ausgedruckt verfügbar sein.

Besondere Herausforderungen

Sollte der Stromausfall tatsächlich längere Zeit andauern, werden mit jeder vergangenen Stunde die Verwerfungen größer und damit auch die Herausforderungen. Wiederum gilt, wer vorbereitet ist, wird diese Stresssituation wesentlich besser bewältigen können.

Für uns völlig unbekannte Stressfaktoren werden sich zeigen:

  • Beklemmende Sorge um Freunde und Verwandte, ohne Kontakt aufnehmen zu können.

  • Existenzielle Angst um das eigene Überleben

  • Rationierter Umgang mit Lebensmitteln

  • Keine Unterhaltung und Zerstreuung – Stille kann sehr fordernd werden.

  • Keine warme Nahrung

  • Unangenehme Geruchsentwicklung wegen eingeschränkter Körperhygiene

  • Schwierige bis unmögliche Reinigung der Kleidung

  • Unsicherheitsgefühl in den dunklen Straßen

Insbesondere für Alleinlebende wird das Alleinsein in der Stille eine große Herausforderung.

Im Unterschied zu den Corona-Lockdowns funktionieren bei einem Stromausfall Fernseher, das Internet und das Handynetz nicht. Batterie- und akku-betriebene Radios können für ein wenig Abwechslung sorgen. Die sehr wenigen verfügbaren Radiokanäle werden allerdings allen voran Nachrichten senden, also keine Zerstreuung bieten.

In den Städten würde es besonders ungemütlich werden

Besonders groß wären die Herausforderungen im Fall der Fälle in den Großstädten. Die Heterogenität der Bevölkerung in Kombination mit der Anonymität werden die Sicherheitslage schnell destabilisieren.

Der ehemalige THW-Präsident Brömme rechnet jedenfalls mit „sozialen Unruhen und Plünderungen“. Der Ausfall der Klospülung wird die Städte innerhalb weniger Tage in Kloaken verwandeln, und den Ausbruch von Krankheiten wie die Cholera begünstigen.

Daraus ergeben sich weitere Maßnahmen.

  • In der (erweiterten) Familie sollte ein Ort vereinbart werden, an dem man im Fall der Fälle zusammenkommt.

  • Kontakt mit den Nachbarn spätestens im Falle eines Blackouts aktiv suchen.

  • Gesellschaftsspiele, Kartenspiele, Puzzles etc. zum Zeitvertreib kaufen.

  • Pfefferspray oder andere Verteidigungswaffen besorgen, denn mit Unruhen und Plünderungen ist speziell in den Städten jedenfalls zu rechnen. Daher sollte die Wohnung nach Einfall der Dunkelheit aus Sicherheitsgründen nicht verlassen werden.

  • Alkoholische Getränke, Süßigkeiten, Zigaretten etc. zur Beruhigung der Nerven vorrätig halten.

Auf das Beste hoffen, auf das Schlimmste vorbereitet sein

Wenn Wirtschaftsminister Robert Habeck in einem seiner Kinderbücher einen Blackout romantisierend als „aufregend“ beschreibt (ab 8:30), so ist das eine totale Verkennung der Realität.

Insbesondere ein unerwartet hereinbrechender Blackout, mit Abstrichen ein unerwarteter Brownout, aber selbst geplante Stromabschaltungen zur Stabilisierung des Stromnetzes, hätten weitreichende Folgen auf und für die Gesellschaft.

Weil das Stromangebot strukturell, also politisch gewollt, unsicherer wird, nimmt die Gefahr von Stromabschaltungen bis hin zum Blackout zu. Die allererste Vorstufe ist jene zur freiwilligen Stromeinschränkung. Als in Kalifornien im September eine Strommangellage drohte, äußerte man eine derartige Bitte.

Die Ratschläge von Spitzenpolitikern zum Strom- und Energiesparen in den vergangenen Monaten – meist sind diese an Banalität nicht zu übertreffen und reichen nicht über jene Tipps hinaus, die schon seit Jahr und Tag vor der Heizsaison zu hören waren,– schlagen exakt in diese Kerbe.

Die „Mission 11“ der österreichischen Bundesregierung ist ein Beispiel dieses Aktionismus, der die Energiemangellage und die dadurch erhöhte Blackout-Gefahr durch eine Drückung der Nachfrage und nicht durch eine Ausweitung des Angebots lösen möchte.

Speziell in Deutschland wurden bis vor wenigen Monaten jene, die auf die Gefahr eines Blackouts hinwiesen, noch als effekthaschende Schwarzmaler verschrien, wenn nicht gar als Rechtsextreme diffamiert.

Auf Extremsituationen vorbereitet zu sein, ist allerdings Ausdruck verantwortungsbewussten Handelns, für sich selbst, für seine Familie und Freunde, für die Gesellschaft.

Der finanzielle und zeitliche Aufwand zur Vorbereitung ist überschaubar, der Nutzen im Fall der Fälle jedoch enorm.

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