Gebildete Viridioten (und -innen um genau zu sein) schwadronieren dieser Tage von breakthrough cases und (wenigstens) die “Tonalität” verrät, dass der Umstand, dass die sg. Impfung weder vor (eigener) “Ansteckung” noch vor der anderer schützt, als “temporärer Ausnahmetatbestand” interpretiert wird. Eine solche Perspektive erinnert in ihrem Realitätsverlust an die Endsieg-Erzählung des untergehenden Nazi-Regimes, die manchmal auch noch geglaubt wurde, als die Russen bereits in den Vororten Berlins standen.
Für Propaganda-News dieser Sorte scheinen “Intellektuelle” besonders anfällig zu sein,
die – weil Etatisten – zeitlebens fest an das segensreiche Wirken des Staats geglaubt haben.
Klarerweise besteht immer die Möglichkeit, dass morgen die Sonne nicht mehr “aufgeht” und dass das Wasser bergauf fließt
- aber dieser Blogger hält das aus praktischen Erwägungen heraus für unwahrscheinlich.
Ob die Entwicklung der vergangenen Wochen auf den Delta-Mutanten oder die Eigenschaften dieser leaky vaccine zurück geht, kann ich nicht beantworten (vermute aber Letzteres).
Es gibt jedenfalls eine Menge Einzelstudien aus verschiedensten Grafschaften dieser Welt, die in dieselbe Richtung deuten.
Am überzeugendsten ist wohl die Entwicklung in Israel, wo mittlerweile mehr als 60 Prozent der Bevölkerung “voll geimpft” sind, wo die “Infektionen” aber trotzdem ins Kraut schießen.
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