Corona: Die Karotten-Strategie unseres Polit-Gesindels

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Unsere sich demokratisch nennende Kakokratie, deren Mitglieder man nach Kriegszeiten “Zivilversager” genannt hätte, befleißigt sich der Karotten-Strategie um den Esel namens Volk dazu zu bringen sich (nicht) zu bewegen bzw. daheim zu verkriechen. Dabei hält man dem Tier eine leckere Möhre vor die Nüstern, die der Esel fressen möchte, wobei er den angehängten Karren in Bewegung versetzt (ohne den Leckerbissen jemals zu bekommen). Das kann wirksamer sein  als Stockschläge vulgo Strafmandate, die man, wie bekannt, besser nicht sofort bezahlt. Die Karotte heißt diesfalls Weihnachten bzw. Weihnachtsgeschäft. Anders als bei Tieren muss bei Menschen allerdings früh genug mit dem Erwartungsmanagement begonnen werden, will bzw. muss man das Spielchen fortsetzen.

Unabhängiger Journalist

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