“(Der Journalismus war relativ lange das zentrale Element unseres ‘Wahrheitsregimes’, er hat diese Position aber eingebüßt) … Der Journalismus hat sich mit ‘der Wissenschaft’verbündet (und) präsentiert Wissenschafter in den Nachrichten und seinen Beiträgen, um die eigene Position im Wahrheitsregime zu sichern. Die Politik nutzt das auch, was wir gerade in der Corona-Zeit erleben. (Sie) hat relativ früh Wissenschafter ausgesucht, die bereit waren, das Narrativ vom Killer-Virus mitzutragen (und) hat diese Wissenschafter so präsentiert, dass sie für die ganze Wissenschaft zu sprechen schienen und abweichende Positionen entweder aus dem öffentlichen Diskurs ferngehalten oder – wenn das nicht ging -, diese delegitimiert (und) gebrandmarkt. Das ist dann Leuten wie Ioannidis passiert (oder) Wolfgang Wodarg. Das ist grade mit dem Bhakdi passiert, der plötzlich den Antisemitismus-Stempel bekommen hat.” Klartext. Journalismus versagt in der Krise. Hintergründe mit Prof. Michael Meyen
Comments are closed, but trackbacks and pingbacks are open.