Vom “Mainstream” verketzerte pensionierte oder sonstwie wirtschaftlich unabhängige Mediziner stellen einen Kausalzusammenhang von “(Gentechnik-)Impfungen” und Todesfällen in den Raum – ein Verdacht, der durch Nach-Autopsien des deutschen Pathologen Arne Burkhardt erhärtet worden sein soll. Im verlinkten Video erläutert Mit-Autor Dr. Burkhardt histologische Befunde, die er nach der Impfung gehäuft in Verstorbenen gefunden haben will. COVID-Impfstoffe: Warum sie nicht wirken und zwingende Beweise für ihre Rolle bei Todesfällen
Vorbemerkung: Dieser Blogger war nicht imstande, das 40 Minuten-Video der Herren Bhakdi und Burkhardt einzubetten, weil sich das dafür nötige Programm wiederholt verweigerte (“fataler Fehler”).
Das Video kann jedoch direkt auf rumble.com angesehen werden. Es ist ein auf Deutsch erläuterter Vortrag, der Anfang Dezember auf Englisch gehalten wurde.
Burkhardt hat zusammen mit einem Kollegen Überreste von 15 Personen untersucht, die unmittelbar nach und bis zu einem halben Jahr nach einer sg. Impfung gestorben sind.
Dabei stellt er – mit einer Ausnahme – überall ähnliche histopathologische Schäden an Herzmuskel und Lunge fest (ähnliche Pathologien finden sich – weniger stark verbreitet – auch in Leber und Nieren etlicher Nach-Obduzierter).
Es handelt sich im Wesentlichen um ungewöhnliche Ansammlungen von “Killer-Lymphozyten”, die in besagten Organen in dieser Konzentration sonst bisher nicht vorgekommen sein sollen.
Darüber hinaus wird das Vorhandensein nicht näher bestimmter, vermutlich anorganischer Nanopartikel behauptet. Die einzige Gemeinsamkeit der Verstorbenen sei ihre “Impfung” mit mRNA- bzw. Vektor-Impfstoffen gewesen, sagt Burkhardt.
Folgen des “Lymphozyten-Amoks” seien Entzündungen und Vernarbungen in und um Herz- und Lunge, die wenn ungünstig gelegen, zum Tod führen können.
Der Exitus entstehe speziell bei Älteren aber “multifaktoriell”, weswegen man individuelle Todesfälle nicht einfach auf sg. Immunisierungen zurück führen könne. Aus der Untersuchung ähnlich gelagerter Fälle ergebe sich jedoch, dass “Impfungen” zu den Todesfällen wenigstens beitragen würden.
Der pensionierte Mikrobiologe Sucharit Bhakdi, der vor Cornona nicht eben als “Anti-Vaxxer” aufgefallen war, scheint bereit, einen Schritt weiter zu gehen. Er entwirft das Bild einer künstlich induzierten Autoimmunkrankheit, bei der natürliche körpereigene Killerzellen “irrtümlich” gesunde Zellen attackieren,
gewissermaßen als Strafe für den Frevel gegen Gott und die Natur, ein von Menschen gemachtes Gen(rezept) zu injizieren.
Der Mainstream widerspricht leidenschaftlich und sieht methodische Unklarheiten und zu wenig Daten. Darüber hinaus wird (zwischen den Zeilen) kritisiert, dass die “abtrünnigen Ärzte” entweder bereits pensioniert seien oder sich sonst irgendwie außerhalb der Establishment-Apparate befänden.
Freilich ist genau dies der Grund
- warum diese “Ketzer” relativ unabhängig sein können und
- warum sie oft mit relativ geringen Mitteln ausgestattet sind. Wie bekannt, üben Politicos, Verbände und Medien-Mainstream teils extremen Druck suf “Abweichler” aus.
Comments are closed, but trackbacks and pingbacks are open.