“Health care and social assistance together with leisure and hospitality account for 36% of the new jobs, with 40,000 new waitresses and bartenders. Retail trade (possible as December is the Christmas month) and administrative and waste services account for 16%. Over half of the new jobs are concentrated in lowly paid and part time sectors. (…)You get the picture. Even if the jobs the BLS claims are actually there, they are not the kind of jobs that bring upward mobility and encourage robust consumer spending. Today, short on discretionary income, most Americans have to use debt to finance their spending. An economy based on debt is a financialized economy.” Paul Craig Roberts, The Latest Job Report Is Another Fiction
Das US-Bureau of Labor Statistics hat seinen monatlichen Job-Report veröffentlicht, und darin behauptet, dass im Dezember 2018 über 300.000 neue Jobs geschaffen worden wären.
Das ist ein statistisches Artefakt wie schon die Berichte des BLS der Obama-Zeit in die Irre geführt haben.
Macht-Ziel der gesetzlich verpflichtenden Berichte ist es, die Wirtschaftspolitik des jeweiligen Präsidenten gut aussehen zu lassen.
Dabei werden vorhandene Rohdaten “massiert” bzw. dem politischen Zweck entsprechend präsentiert und wie in der Lügen-/Lückenpresse wird nicht einfach gelogen oder schlicht erfunden.
Es wird “nur” politisch genehm dargestellt.
In diesem Sinn ist das Urteil, es handle sich um eine Fiktion, zu verstehen. Es ist keine Fiktion im Sinn von “reine Einbildung/Lüge”.
Es ist eine funktionale Fiktion, um bspw. die, die nach einer Fiktion gieren, zufriedenzustellen – im Aktienmarkt oder in der allgemeinen Öffentlichkeit.
Präsident Trump agiert da nicht anders als Obama oder Bush.
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