Der “Nachrichtensender” CNN erläutert, warum das Bespitzeln des Wahlkampfs von politischer Konkurrenz mit geheimdienstlichen Mitteln keine Geschichte, sondern fake news ist (solang der Belauschte Trump heißt). Das erinnert an eine Szene im Zauberer von Oz, in dem das Hündchen Dorothys die persona des furchterregenden Zauberers enttarnt, indem es den Vorhang zu dessen “Maschinenraum” zur Seite zieht. Dem Entlarvten bleibt nur mehr zu rufen: ‘Beachten sie den Mann hinter dem Vorhang nicht!”
CNN ist freilich nicht die einzige Presstituierte, wie Craig Paul Roberts die Lügenpresse zu nennen pflegt. In seinem jüngsten Text brauchen Roberts und sein Mitautor, der Ökonom Michael Hudson, ganze sechs Wörter, um den Sachverhalt auf den Punkt zu bringen: “Das wirkliche Russlandgate – Obama’s Stasi-Staat”.
Klar könnte man auch sagen: Die republikanischen Präsidenten haben auch lauschen lassen und die Abgeordneten dieser Partei haben üblicherweise auf unbequeme Nachfragen, z.B. im Geheimdienst-Ausschuss verzichtet, zuletzt wenigstens.
Aber Obama & Co. haben sich erwischen lassen und damit dem Team Trump und seinen Schlapphüten den Anlass geliefert, im Namen der Nationalen Sicherheit noch eins draufzusetzen.
Auf YT findet sich, was Stefan Molyneux von freedom radio dazu zu sagen hat:
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