Corona: Die Vorab-Normalisierung einer “biopolitischen Diktatur”

Man darf davon ausgehen, dass in “fernerer Zukunft” ( = in 15 bis 60 Jahren) Energie (insbesonders Nahrung) das Problem Nr. 1 wird. Aber es gibt Kräfte, die glauben, zuvor müsse noch eine biopolitische Diktatur errichtet werden, die den Zugang zu Bewegung/Nahrung/Energie kontrolliert. Das hat zwar keine längerfristigen Überlebenschancen, aber die hat dieser Blogger auch nicht. Jedenfalls hat er keine Lust, sich auf seine alten Tag’ mit den Schergen dieser Diktatur herumzuschlagen

- um erst gar nicht von den Jungen und ganz Jungen anzufangen, die ohne eigenes Wissen & Zutun schon heute Komsomol 2.0 in den Rachen geworfen werden.

Ich weiß ja nicht, ob unser sich demokratisch nennendes Politgesindel auch übel meinend oder erpresst, oder ob es “nur” naturblöd ist (viele in meiner Umgebung tippen auf Letzteres)

- aber was wir heute sehen, ist die Vorbereitung einer offenen biopolitischen Diktatur mit Mitteln des “seuchenpolitischen Ausnahmezustands”.

Giorgo Agamben hat viel Zutreffendes drüber geschrieben, auch dass deren Anfänge Jahrhunderte zurück reichen.

Der Italiener scheint jedoch die Möglichkeit eines “Regimewechsels” zu unterschätzen.

Es ist gar nicht notwendig, dass unsere Kakokratie höchstselbst sinistre Pläne wälzt. Es reicht vollkommen aus, wenn die sich demokratisch nennenden Blödmänner (und -frauen) die Instrumente einer “nicht-demokratischen” biopolitischen Diktatur etablieren, von Testerei & Tracing Apps bis zu Impfung und Impfpass – vorerst einmal.

Das passiert mithilfe von Macht-Techniken, die das Gesocks seit langer Zeit nutzt: Normalisierung des Haarsträubenden und “indirekter Zwang”. Der einzige “Schönheitsfehler” dabei ist, dass das alles derartig schnell vonstatten geht, dass selbst Super-Vertrauensselige misstrauisch werden.

Die Beweise seiner Inkompetenz, mit denen es weg gewuppt werden wird, türmen sich schon jetzt auf. Anscheinend geht(‘s) aber immer noch mehr & drastischer (getreu nach Monaco-Franze: “A bissl wos geht immer.”)

Es wäre nicht verwunderlich, wenn der nächste (und ultimative) “Inkompetenz-Heuler” in Zusammenhang mit den aufgenötigten Impfungen stünde.

Unabhängiger Journalist

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