Das Massaker von Orlando, das in der Nacht auf Sonntag angeblich 100 Tote und Verletzte gefordert hat, wird zur Lachnummer. Je mehr Augen die auf Youtube abrufbaren News sehen, desto klarer wird, dass alles völlig anders gewesen sein muss. Wie, weiß zwar keiner genau. Gewiss ist nur, dass jede Menge Krisenschauspieler mitwirkten, die haarsträubende Fehler machten. Besonders witzig ist die Szene, in der ein Mann mit einer falschen Wunde in Richtung Tatort getragen wird und von den “Helfern” abgesetzt wird, sobald diese glauben, nicht mehr gefilmt zu werden.NB: Heilsame Aufklärung über “aktuell berichtenden” Mainstream.
Der verletzte Mann mit den roten Schuhen ist für die Beobachter nur ein besonders augenfälliges Beispiel, dass man sie zum Narren halten will, eines von Dutzenden.
Die Folge ist, dass den traditionellen Medien praktisch überhaupt nichts mehr geglaubt wird und mittlerweile haben selbst ausgesprochen nüchterne Beobachter ihre Zweifel, ob in Orlando irgendetwas Reales passiert ist, beispielsweise Paul Craig Roberts.
Hier ist ein Beispiel eines YT-Metaberichts, in dem der Kommentator eines einschlägigen “Kanals” die Krise kriegt.
Was hat das zu bedeuten? Ich kann’s Euch sagen Das heißt mit einer Wahrscheinlichkeit von 100 Prozent, dass dieses Event inszeniert wurde. Bedeutet das, dass niemand gestorben ist und niemand verletzt wurde? Das ist mittlerweile ganz egal. Es ist egal. Ich scheiß drauf, was im Pulse (angeblicher Tatort, Homo-Klub) passiert ist. Ich weiß nur, dass sie Krisenschauspieler eingesetzt haben. Sie haben diese in Richtung Club in Bewegung gesetzt, sie täuschen Verwundungen vor. Versteht ihr ? Ihr braucht keine weiteren Informationen. Ihr müsst den Text da unter den Bildern nicht lesen, um zu erfahren, was los ist. Das ist ohne jeden Zweifel eine völlig inszenierte Berichterstattung.”
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Obiges Video wurde vom Netz genommen – hier ist ein Ersatz dafür:
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Dieses Shooting im Schwulenklub war nicht das erste Attentat, das Anzeichen einer Inszenierung zeigt – das war schon an der Sandy Hook-Schule, Connecticut, so und auch in San Bernardino, Kalifornien.
So durchsichtig wie jetzt war’s aber noch nie.
Klar scheint nur, dass irgendjemand auf eine Strategie der Spannung setzt – die Frage ist, wer. Es könnte gegen die Moslems gehen oder auch gegen die Waffenbesitzer.
Jede politische Himmelsrichtung hat binnen Stunden eine ihr genehme Lehre aus dem Vorfall gezogen – der Donald und die Hillary, jeder und jede. Letztlich müssen sie alle als verdächtig angesehen werden.
Bild: YT Screenshot
Nachbemerkung, 17.6.2016, 5.00 Uhr: Vorfälle wie dieser tragen mehr zur Aufklärung über und gegen die aktuell berichtenden Mainstream-Medien bei als alles andere. Sie zeigen, dass die allermeisten Journalisten NICHT tun, was sie von sich behaupten – nämlich zu recherchieren was vorgefallen ist und dann darüber zu berichten. Die Medien berichten im Regelfall, was sie denken, dass sie sehen und was ihnen von Dritten gesagt wird – Punkt. Das ist eine bittere, aber letztlich heilsame Erkenntnis.
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