Die Krise der westlichen Mainstream-Medien hat nicht nur technologische und wirtschaftliche Ursachen, sondern wurzelt auch in deren funktionellem Versagen. In dem Maß, in dem die Medien als Handlanger ihres Regierungssystems erkennbar werden, schwindet ihre Existenzberechtigung. Katalysator dieser langsamen Selbstdemontage war der 11. September 2001.
Wer einen Blick in theoretischeTexte über Journalismus wirft, wird mit einem Selbstbild konfrontiert, das irgendwo zwischen krankhaft aufgeblähtem Über-Ich und Größenwahn angesiedelt ist.
Die Aufgabe des Journalisten ähnelt aus der Perspektive herkömmlicher Medientheoretiker der Vorgangsweise von Thukydides bei seiner Schilderung des Peloponnesischen Kriegs:
“Was aber tatsächlich geschah in dem Kriege, erlaubte ich mir nicht nach Auskünften des ersten besten aufzuschreiben, auch nicht ‘nach meinem Dafürhalten’, sondern bin Selbsterlebtem und Nachrichten von andern mit aller erreichbaren Genauigkeit bis ins einzelne nachgegangen. Mühsam war diese Forschung, weil die Zeugen der einzelnen Ereignisse nicht dasselbe über dasselbe aussagten, sondern je nach Gunst oder Gedächtnis.”
Dass das Selbstbild des antiken Geschichtsschreibers die Berufspraxis des professionellen Journalisten aber nicht im Geringsten charakterisiert (und wohl auch niemals als Modell getaugt hat), liegt auf der Hand – und doch spiegelt das Zitat wider, was an den Publizistinstituten verbreitet und von den Berufsorganisationen der Medienleute rituell beschworen wird. Diese Sichtweise hat noch immer großen Einfluss auf die Studien- und Berufswahl Zehn- und Hunderttausender junger Menschen. Aus dieser Perspektive st der Journalismus der klassischen Medien noch immer das “demokratische Handwerk”.
Das Bild, das die “Endverbraucher” von den Journalisten und deren Rolle haben, sieht völlig anders aus. Nämlich eher so. Die hier Befragten halten gute Medien zwar für überlebenswichtig für ein demokratisches System, wollen aber nicht so recht an die Urteilskraft und die Unabhängigkeit der Medienleute glauben. Das zeigen selbst Umfragen, in denen sich die Branche sozusagen selbst in den Spiegel blickt.
Betrachtet man Internetforen und Blogs, fällt dieses Urteil noch um einiges drastischer aus. Dort wimmelt es nur so von wenig schmeichelhaften Charakterisierungen, in denen Journalisten als Prostituierte oder urteilsschwache Deppen gesehen werden, die gedankenlos nachplappern, was ihnen vorgesetzt wird.
Das ist nicht nur ein Image-Problem. Jede dieser Beschimpfungen fügt einzelnen Unrecht zu, aber die generalisierendeCharakterisierung hat hier ihre Berechtigung. Medien sind gerade im freien Westen im Regelfall käuflich – gleich in mehrfacher Hinsicht. Die direkte wirtschaftliche Abhängigkeit von Inseratenkunden ist nur ein Aspekt davon (und nicht einmal der schlimmste). Und sie sind dort, wo es ein wenig komplizierter wird, oft nicht mehr in der Lage, die Sachverhalte zu erfassen – geschweige denn sie adäquat zu vermitteln. Das ist bei vielen so, nicht bei allen.
Der Eindruck der Käuflichkeit, der intellektuellen Beschränktheit und des Papageientums entspricht auch der Realiätswahrnehmung vieler außen stehender Beobachter, eine Position, die selbst widersprüchlich ist. Entsprechend ihrer konkreten Interessenslage, kann das, was sonst immer als Fehler angesehen wird, eine Tugend werden. Objekte der Berichterstattung – also beispielsweise Leute, die Pressekonferenzen veranstalten –, fühlen sich missverstanden und in ihrem Anliegen falsch dargestellt oder zu wenig gewürdigt – während die “Medienkonsumenten” nur das Gekrächze von unintelligenten Tiere zu vernehmen glauben, Wesen, die nicht imstande sind zu verstehen was sie nachahmen.
Westliche Medienwissenschaftler, die dem herrschenden säkulären, linksliberalen und etatistischen Konsensus anhängen, nehmen an, dieses Ungenügen durch eine bessere Erziehung der Redakteure beheben zu können. Aus ihrer Perspektive versagen die Medien bei der Erziehung der Staatsbürger, weil diese selbst zu wenig geschult sind oder weil sie ihr Handwerkszeug nicht richtig beherrschen.
Das Heilmittel, das sie dagegen verschreiben, besteht darin, den realen Journalismus auf eine neue Wissensgrundlage zu heben und damit den angestrebten Endzustand (“Vierte Gewalt”) zu erreichen. Dieser Ansatz (der übrigens etliche Probleme richtig beschreibt) findet sich beispielhaft bei Thomas E. Patterson, Informing The News. The Need for Knowledge-Based Journalism, 2013.
Es ist eine ebenso aufklärerische wie paternalistische Haltung. Es ist eine Position, die eine legitimierte In-Gruppe konstruiert, der “nicht berechtigte” Außen-Gruppen gegenüberstehen. Outgroups, die sich die Arbeit der “Vierten Gewalt” anmaßen, selbsternannte Journalisten sozusagen.
Im Koordinatensystem von Medienwissenschaftlern wie Patterson sind den letzteren Begriffe wie Unprofessionalität, Parteilichkeit, Irrationalität und willkürliche Selektion zuzuordnen – beispielsweise in den social media, den Talkradios oder im Internet (Patterson, Seite 24). Die In-Gruppe ist vor diesen Übeln offenbar weitgehend gefeit (wenigstens nachdem sie der richtigen Behandlung mit “knowledge-based journalism” unterzogen worden sind).
Aus dieser Perspektive besteht das Kerngeschäft der nicht legitimierten Nachrichten-Vermittler und Sinnstifter aus unzuverlässiger Information und Irrationalität. Gehen sie ihren Weg konsequent zu Ende, werden aus ihnen “Verschwörungtheoretiker”. Dies ist der Begriff, mit dem die Erzketzer unserer Tage belegt werden
Zu den Verschwörungstheorien gehört letztlich alles, was der (pseudo)wissenschaftlichen Konsenswahrheit nicht (mehr) entspricht, deren Hüter der Mainstream und die staatlich alimentierte Intelligentsia sind. Das “rationalistische” Weltbild der modernen, domestizierten Intellektuellen fußt zwar auch auf Theorien – die aber als Fakten ausgeschildert werden sobald sie mit einem Konsens in der wissenschaftlichen und oder medialen Gemeinschaft abgedeckt werden können.
Dieser gehört zur den inneren Zwiebelschichten des gesamtgesellschaftlichen Konsenses, über dessen Herstellung schon viele tausend Seiten geschrieben worden sind. Die Maschine, mit der staatsbürgerliches Wohlverhalten fabriziert wird, ist in demokratischen und (relativ) rechtssicheren Systemen – ziemlich kompliziert.
Medien und Public Relations sind zentrale, aber nicht die einzigen Bestandteile.
Counterinsurgency im Netz
Der Weg von der Unterscheidung zwischen legitimen/befähigten und nicht legitimen/nicht befähigten Kommunikatoren bis zur Propagierung eines Journalismus mit Gewerbeschein oder gar nach “kognitiver Infiltration” von Gruppen dissidenter Verschwörungstheoretikern ist da kein weiter mehr.
Kognitive Infiltration bedeutet beispielsweise für den Harvard-Wissenschaftler Cass Sunstein folgendes:
“Staatliche Agenten (und ihre Verbündeten) könnten sich chat rooms, sozialen Netzwerken oder physisch existierenden Gruppen anschließen und dadurch verhindern, dass Verschwörungstheorien (in die Gesellschaft) einsickern. Sie könnten dabei Zweifel über die faktischen Prämissen, die Kausallogik oder die Folgerungen zum Beginn einer politischen Aktivität säen.”
Ziel ist es, damit eine “gutartige kognitive Diversität” erzeugen, schreibt Sunstein im putzigsten Newspeak. Dem guten Mann scheint nie in den Sinn gekommen zu sein, dass die von ihm vorgeschlagene Dekonstruktion von Verschwörungstheorien selbst eine Verschwörung gegen eine freie Gesellschaft darstellt.
Der Kontext, in dem er schreibt, sind die Terroranschläge vom 9. September 2001. Konkret meint er das (heute bereits massiv unterwanderte) “9/11-Truth-Movement”, das davon ausgeht, dass die US-Regierung (oder ein Teil davon) auf die eine oder andere Weise in den 9/11-Terrorismus involviert war. Der von der offiziösen Academia bevorzugte Ansatz ist dagegen die “Inkompetenz-Theorie”, die annimmt, dass die Anschläge von außen nach Amerika getragen wurden, dass diese aber durch unbeabsichtigte, serielle Fehlleistungen und Kompetenzmängel der dortigen Organe ermöglicht wurden. Dass der eigene Staat am Spiel des Terrors beteiligt sein könnte, wird glatt ausgeschlossen.
Den Truthern wird deren unüberschaubare Vielfalt von Sichtweisen und Erklärungsversuchen vorgeworfen, der eine staatlich approbierte, gewissermaßen monolithische Wahrheit gegenübersteht. Wenigstens implizit wird behauptet, dass die Einzelelemente des Geschehens bzw. die alternativen Erklärungen hinreichend dar- bzw. widerlegt (“debunked”) worden seien.
Das trifft nicht zu. Das ist Unsinn, den die Protagonisten der Inkompetenz-Theorie unmöglich selbst glauben können.
Es ist eine Sichtweise, die man einem weitab vom Schuss lebenden Nicht-Experten als Uninformiertheit durchgehen lassen könnte. Für Professoren von Eliteuniversitäten, die über einen praktisch unbeschränkten Zugang zu Information verfügen und die sich qua wissenschaftlicher Tätigkeit mit den Vorgängen auseinandersetzen mussten, kann eine solche “Entschuldigung” nicht vorgebracht werden. Es ist praktisch ausgeschlossen, dass es sich bei diesen Personen um einen Irrtum “in gutem Glauben” handelt.
Nun ist die Beurteilung der technischen Aspekte des Falls der Twin Towers tatsächlich nicht einfach – wenigstens nicht für Laien, die über kein naturwissenschaftliches und/oder technisches Vorwissen verfügen. Es geht dabei um die Frage, ob ein (nicht durch gezielte Sprengungen verursachter) vollkommener progressiver Zusammenbruch technisch überhaupt möglich ist. In der Architekturgeschichte gibt es dafür jedenfalls keine Parallelfälle.
Das ist eine wichtige Fachdebatte, die aber für die Entscheidung zwischen Verschwörungs- und Inkompetenztheorie nicht wirklich ausschlaggebend ist. Auf Youtube stehen (noch) Videos über die Zerstörung eines dritten WTC-Gebäudes neben den Twin Towers zur Verfügung.
Die Beteiligung quasistaatlicher einheimischer Akteure ist in diesen Filmchen regelrecht mit Händen zu greifen. Sie ist der sprichwörtliche Elefant im Wohnzimmer.
Das erste Video zeigt, dass es sich beim Salomon-Building um das klassische Beispiel einer sachgerecht durchgeführten “controlled demolition” handelte: Das Gebäude stürzt auf perfekte Weise in sich zusammen – sozusagen in “die eigene Grundfäche hinein”
Zum Vergleich: So sieht ein Gebäude aus, das wegen Baumängeln kollabiert ist und so eines, auf das ein schwerer Bombenanschlag verübt wurde.
Das zweite Video zeigt einen BBC-Bericht, in dem eine Reporterin in einiger Entfernung vom Schauplatz des Geschehens zu sehen ist. 20 Minuten vor dem Ereignis berichtet sie, dass auch das WTC 7 eingestürzt ist – obwohl das Building hinter der Reporterin noch deutlich sichtbar ist.
Es ist eine Szene wie sie Monty Pythons hätten erfinden können. Die Kulisse könnte über Bluescreen eingefügt worden sein, gesichertes Faktum ist aber, dass die BBC tatsächlich zu früh über den Einsturz des Gebäudes berichtete. Der Fehler ist der BBC offenbar auf Basis eines selektiv verbreiteten Vorwissens unterlaufen.
Das dritte Video beinhaltet ein kurz nach den Geschehnissen aufgenommenes Interview mit dem Eigentümer des Komplexes. Dieser erklärt, dass WTC 7 bewusst zum Einsturz gebracht worden sei um den Verlust weiterer Menschenleben zu verhindern (“They have decided to pull it.”)
Weil die Vorbereitungsarbeiten für eine solche Sprengung aber viel länger als acht Stunden dauern, würde eine solche Aussage bedeuten, dass WTC 7 bereits vor dem Einschlag des ersten Flugzeugs mit Sprengladungen versehen gewesen sein muss.
Silverstein ließ seine Aussage vier Jahre später neu interpretieren: er habe von der Entscheidung gesprochen, die Feuerwehrleute aus dem Gebäude abzuziehen. (In WTC 7 gab es zum Zeitpunkt des angeblichen Telefongesprächs aber gar keine Feuerwehrleute mehr).
Diese beispielhaft herausgegriffenen Clips sind Kürzel eines “Problems”, das letztlich unüberschaubare Dimensionen hat. Es bedeutet, dass es Zeit ist, einen Schlussstrich unter die Lebenslügen des eigenen politischen Systems zu ziehen und sich mit dem Gedanken vertraut zu machen, dass auch demokratisch gewählte Regierungen in Anschläge (und deren “Management”) verwickelt sind – eine Praxis, die früher einmal exklusiv Angehörigen der “Achse des Bösen” zugeschrieben wurde.
Wie weit sich die Akteure des Spiels inzwischen einander angeähnelt haben – Mimikry -, und wer bei einer solchen Operation der bestimmende Teil ist, muss von Fall zu Fall beurteilt werden. False Flag-Operationen sind jedenfalls nichts Neues. Siehe hier:
“Diese Taktik ist so gängig, dass es seit Hunderten Jahren einen eigenen Namen dafür gibt. Unter Terrorismus unter falscher Flagge versteht man eine Regierungsattacke auf das eigene Volk, um einen Krieg gegen jene zu rechtfertigen, die dafür beschuldigt werden.”
Am bedeutungsschwersten an 9/11 war aber, dass auch das Vertrauen in zwei Berufsgruppen pulverisiert wurde, die für die Aufrechterhaltung des westlichen Gesellschaftskonsenses unverzichtbar sind: der Experten und der Journalisten. Spätestens seit damals kann man nicht umhin, von der Existenz eines politisch-medialen Komplexes auszugehen – analog dem “militärisch-industriellenKomplex” Dwight Eisenhowers, einer Macht-Agglomeration, deren Bestandteile nicht unabhängig voneinander agieren können.
Dabei spielt die Frage der “Partisanship”, der Zugehörigkeit zu einem weltanschaulichen Lager keinerlei Rolle. 9/11 entzauberte mit einem Schlag alle Experten – Techniker und Nicht-Techniker gleichermaßen und unabhängig davon, ob die Fachleute Republikaner oder Demokraten waren.Sunstein steht für die zweite Gruppe.
Der Mann ist ein Progressiver, der für Obama eine Weile lang den “Informationszaren” gegeben hat. Leute wie er machen noch einmal sinnfällig, dass auch die Demokraten nicht an der Aufklärung von 9/11 interessiert sind und dass die in z.B. in einem Rap verbreitete Verschwörungstheorie (“Bin Laden didn’t blow up the projects. It was Bush, Nigga.”) nicht ganz zutreffend sein kann.Sollte Bush tatsächlich die Türme sprengen haben lasssen, dann sind die Demokraten dabei Schmiere gestanden.
War das Opfer des ersten Turms, der 9. September 2001 eingestürzt ist, die staatsabhängige Experten-Intelligentsia, begrub der zweite Turm den Glauben an die Zuverlässigkeit des medialen Mainstream unter sich – im ganzen Westen, nicht nur in den USA. Wie jenseits des großen Teichs übernahmen auch die europäischen Journalisten den Narrativ der Regierung in Washington; jene Erzählung, die die Behörden zusammen mit den Leittieren des journalistischen Rudels entwickelt haben – zuerst noch inoffiziell. Seinen offiziellen Ausdruck fand die Erählung erst 2004 im Bericht der 9/11- Kommission.
Diese hat den Nachteil, dass sie noch unglaubwürdiger als der Großteil der Verschwörungstheorien ist. Die offizielle Theorie nimmt an, dass Personen, die nicht einmal imstande waren, eine Cessna richtig zu fliegen, mit 900 km/h eine Boeing 767 in ein Hochhaus steuern konnten. Der Fall des WTC 7 wird in dem Bericht übrigens mit keinem Wort erwähnt – auf 560 Seiten nicht. Als hätte er nie stattgefunden.
Aber wer in den Mainstream-Medien aus der Reihe tanzte, wurde einfach nicht gedruckt. Auch in Europa nicht. Die wenigen Beiträger, bei denen die Schere im Kopf nicht funktionierte und die sich abzuweichen trauten, fanden sich über kurz oder lang vor der Türe wieder. Das einzige zugelassene “Framing”, solcher Berichte bestand in einem Deutungsrahmen, der die abweichenden Stimmen in die Nähe von Paranoikern rückte.
Schoßhund und Wachhund
In den vergangenen Jahren ist es angeblich zu Anzeichen für eine Aufweichung dieser Haltung gekommen. Im September 2001 sind gerade bei Leuten, imstande sind, mithilfe des Internets die klassischen Medien zu umschiffen, erstmals Zweifel auf gekommen. Seither ist ihnen klargeworden, dass die Medien nicht jenem Wachhund gleichen, der er theoretisch sein sollte – sondern dass sie eher einem Schoßhund ähnlich sind, der zwar Laut geben kann, dessen Biss aber die, die er eigentlich kontrollieren soll, nicht fürchten.
Es sind Haustiere der Mächtigen, die zwar monatelang bei jedem irregeleiteten Seuchen-Alarm kläffen, die aber andere, wesentlich bedenklichere Vorkommnisse ignorieren. Warum die eine Nachricht beschwiegen werden muss und die andere bebellt werden darf, ist nicht immer nachvollziehbar. So ist es ok, den Klimawandels in den düstersten Farben zu schildern – aber es ist tabu zu erwähnen, wenn halbe Kontinente mit Aerosolen besprüht werden angeblich aus Klimaschutzgründen.
Von Informationspluralität keine Spur. Eine solche Pluralität gab und gibt es höchstens in der Nebensache und sie scheint immer nur um den Preis von Konformismus in der Hauptsache zu haben zu sein. Das ist ein ehernes Gesetz, das sich anscheinend selbst mit der tollsten Knowledge Base und der akkuratesten Berichterstattung nicht ändern lässt.
Foto: Robert J. Fisch, Wikimedia Commons
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