Alle Welt spricht von Corona und praktisch jeder Lobbyist versucht, die angebliche Gesundheitskrise für seine Zwecke zu nutzen – zum Schaden der “westlichen” bürgerlichen Freiheiten, von Versammlungsrecht bis Reisefreiheit. Doch was ist an der “Pandemie” aus medizinischer Sicht wirklich dran? Schließlich muss sie für die Begründung ebenso drakonischer wie völlig unverhältnismäßiger Maßnahmen durch sogenannte demokratische Politicos her halten.
Das hängt von den Experten des Tages ab, die gerade durch’s mainstream-mediale Dorf getrieben werden, beispielsweise die berühmten Doctores Wu, Li und Chen, hinter denen sich womöglich bloß ein paar Cyber-Trolle der Volksbefreiungsarmee verbergen.
Aber auch hiesige “Experten” wacheln warnend mit dem Hättiwarikönnti-Finger.
Dummerweise vergessen sie alle, dass Arbeitslosigkeit oder staatlich erzwungener Geschäftsentgang auch ziemlich “gesundheitsschädlich” sein können, bis hin zur Bedrohung des (wirtschaftlichen) Überlebens.
Des Pudels Kern, versichern uns die angeblichen Fachleute mit treuherzigem Aufgenaufschlag, sei eine enorme Mortalität, beispielsweise in Spanien oder der Lombardei.
Das freilich scheint eine synthetische, mit Mitteln schlauer Statistik-Massage hergestellte Realität zu sein.
In allen von diesem Blogger überprüfbaren Fällen gibt es keine oder nur eine unwesentliche Veränderung der allgemeinen Sterblichkeit – dem “gräulichen Wüten” der Krankheit zum Trotz
(kleinere Variationen stehen ständig auf der Tagesordnung – weil Grippewellen in einem Jahr früher und ein andermal später kommen, wegen Witterungsumständen etc.).
Zum Beispiel Italien, siehe hier.
Laut dessen Statistikamt, ISTAT, sterben in unserem südlichen Nachbarstaat in den ersten drei Monaten des Jahres zwischen 170.000 und 190.000 Menschen – 2020 waren es 182.416 (bis 8. April).
Ähnlich die ach so horrend vielen Todesfälle in der Lombardei im März. Die passen eher ins Bild des “allgemeinen Sterbegeschehens” als in das einer Freak-Epidemie – siehe hier.
Todesursache oder nicht, das ist hier die Frage
“Aber die Corona-Toten sind doch Faktum.”
Hmmm – kommt auf die Definition an.
Wenn man drunter versteht, dass es sich um Tote handelt, die mit Corona infiziert waren, ist das u.U. sogar richtig (obwohl nicht einmal das sicher ist – die Weltgesundheitsorganisation erlaubt ein Reporting von “Corona-Toten” ohne Labortest, siehe hier).
Auf den eigentlichen Wahrnehmungstrick wird in den WHO-Kriterien nicht extra eingegangen – dass nämlich die berichteten Todesfälle mitnichten welche sind, in denen der Exitus ausschließlich oder primär auf das Virus bzw. dessen Folgen zurückzuführen sind (z.B. Lungenentzündung).
Trotzdem geben medizinische Corona-Alarmisten und große Teile der Journaille vor, es handle sich dabei um eine über jeden Zweifel erhabene Kausalität (“sagt ja auch die WHO”).
Denkste.
Tatsächlich ist die Bestimmung der Todesursache meist schwierig und nur im Einzelfall möglich – mittels Obduktion. Erst durch die Öffnung der Leiche durch einen sachkundigen Pathologen ist eine zuverlässigere Einschätzung der Ursache(n) des Exitus möglich.
Obduktionen in großem Maßstab sind ein Ding der Unmöglichkeit,
aber “stichprobenartige” Sektionen des Hamburger Rechtsmediziners Klaus Püschel und des Baseler Obduzenten Alexandar Tsankov zeigen, dass kaum jemand “an Corona (allein) verschieden ist”.
Gestorben sind fast ausschließlich Alte & Ältere, Menschen mit Vorerkrankungen oder oft mehreren Risiokofaktoren (Übergewicht, Rauchen) – Leute, die auch mit dem Virus infiziert waren.
Nicht selten scheint der Erreger der sprichwörtliche “Tropfen gewesen zu sein, der das Fass zum Überlaufen brachte”.
Ein verdächtiges Verhalten zeigte in diesem Zusammenhang übrigens das “renommierte” Robert Koch-Institut in Deutschland, das sich lange gegen Obduktionen wehrte (vorgeblich aus Sicherheitsgründen).
“Statistik-Schwindel” auch bei Todesraten?
Die “horrende Todesrate” des Erregers scheint eine weitere Täuschung mithilfe von Statistik zu sein.
Die sogenannte Case Fatality Rate (CFR), im Medizin-Lingo Maßstab für die Mortalität bei bestimmten Krankheiten, errechnet sich aus der Zahl der Toten bezogen auf die Zahl der (“bestätigten”) Krankheitsfälle.
Sie liegt in der Lombardei derzeit bei enormen 18,5 Prozent (21.April, 18 Uhr, Deceduti/Casi Totali).
Die Frage ist freilich, welche Aussagekraft so eine aus dem Hut gezogene Nummer hat, wenn im Zähler alle mit dem “neuartigen Virus” infizierten Toten und im Nenner die aktuell positiv Getesten stehen.
Wie eine Stanford-Untersuchung in Santa Clara County – siehe hier und hier -, aber auch die Einschätzungen dieses schwedischen Arztes nahe legen, könnten die Populationen mit dem Virus bereits relativ stark “durchseucht” sein
(wobei die überwiegende Mehrzahl das entweder gar nicht bemerkt – “Asymptomatische” – oder nur grippeähnliche Symptome entwickelt; nur sehr wenige aus der allgemeinen Bevölkerung sterben dran).
Durch derzeit noch kaum erhältliche Antikörpertests ließe sich feststellen, welcher Prozentsatz der Bevölkerung schon einmal infiziert war und daher Abwehrstoffe gegen das Virus entwickelt hat (lt Stanford-Studie um ca. 80 mal mehr als es “offiziell Infizierte” gibt).
Das wiederum hätte zur Folge, dass sich der Nenner vervielfacht und die CFR regelrecht abstürzen würde – vermutlich auf das Niveau “handelsüblicher Grippewellen” – 0,1 bis 0,2 Prozent.
Trotz all dieser Unsicherheiten & gegenläufigen Indizien beharrt eine seltsame Allianz aus Doktoren, Maskenmännern, Journos & Politicos darauf, dass dieses Virus allgemeinen Hausarrest, generelle Vermummung, de facto-Abschaffung der Versammlungsfreiheit und Verstümmelung praktisch aller wirtschaftlichen Aktivitäten rechtfertigt und wird nicht müde dem Volk diese Botschaft einzubläuen.
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Diese zugegeben schwer abgrenzbare Gruppe hat faktisch die Verantwortung für den historisch beispiellosen wirtschaftlichen Absturz übernommen, den wir gerade erleben.
Ist es das, was diese Leute wirklich wollen? Welche Agenda verfolgen sie ? Wo wurden Absprachen getroffen und wo haben wir es mit einem bloßen “Wirkungskartell” zu tun?
Dieses Gesindel & seine Helfer scheinen jedenfalls mit unsichtbaren Fadenkreuzen auf der Stirn durch die Gegend zuz rennen
(dieser Blogger ist übrigens gegen Lynchjustiz jeglicher Art und tritt für ordentliche Prozesse mit größtmöglicher Transparenz ein).
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