Am vergangenen Samstag fand in Wien eine Demonstration gegen die völlig unverhältnismäßigen staatlichen Corona-Maßnahmen statt, in deren Verlauf eine Regenbogenfahne, traditionelles Symbol der Schwulenbewegung, zerrissen wurde. Sofort erging sich die Mainstream-Journaille in der Unterstellung, die “Corona-Skeptiker” seien Homo-Feinde, unterstützt von einer Jahrzehnte lang mit Subventionen gefütterten Schwulenorganisation. Ein Video des Vorfalls zeigt, dass eine Regenbogenfahne mit einem “Pädophilen-Zeichen” zerrissen wurde.
Wie die Aufnahme zeigt, wurde der symbolische Akt auf offener Bühne auch explizit mit dem Symbol auf der Flagge begründet (Code für “ein Herz für kleine Mädchen”)
und die Wortführerin der Fahnenzereißer hat ein paar Tage danach zu einer PK geladen “um das Missverständnis aufzuklären”.
Das war aber ganz offenkundig kein “Missverständnis”, sondern pure Absicht,
wie eine danach erfolgende Aussendung der Organisation und eine von ihr (mit)organisierte “Demonstration gegen Homophobie” nahelegen.
Die offiziösen Schwulen-Aktivisten wissen ganz genau, welcher Fahne der symbolische Akt gegolten hat und das Bedauern unserer MS-Schmieranten war auch eher dürftig.
Siehe dazu diesen Bericht über die danach folgende Astroturfing-Kundgebung:
Dabei trugen nahezu alle brav Masken, ohne den Widerspruch zum demonstrierten Freiheitsgebaren zu bemerken. Das beliebte ‘virtue signalling’ besteht aber auch nur daraus, vermeintliche Werthaltungen besonders selbstgerecht zu inszenieren, setzt also Pose vor Authentizität.”
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