Wissenschaftliche Stimmen zum europäischen CO2-Wahn

Weil sich das Wetter ständig ändert, muss es einen Klimawandel geben, der auf menschengemachtes Kohlendioxid zurückzuführen ist. Das ist das Dogma, das Schulkindern und TV-Sehern millionenfach eingebläut wird (vorwiegend in Europa, dessen irregeführte Massen glauben, leicht auf fossile Brennstoffe verzichten zu können). Hier sind ein deutscher und zwei englischsprachige Wissenschaftler, die die CO2-Erzählung für Unsinn – oder wenigstens unsinnsverdächtig – halten. NB zur Beweisbarkeit von Klima-Theorien.

Zuerst der russische Sender RT – Achtung, Putin! -, der den Leipziger Klimatologen Werner Kirstein zu Wort kommen lässt. Der Professor sagt zum Beispiel nach 4 min. 50 sec.

Wenn man länger in die Erdgeschichte zurückgeht, sieht man, dass das CO2 (in der Atmosphäre) schon immer geschwankt hat (…) Im Moment steigt es an. Das liegt zum großen Teil daran, dass es natürlichen Ursprungs ist. Der Mensch trägt zum CO2 rund drei, 3, 5 Prozent bei und die anderen 96,5 Prozent kommen aus der Natur (…) Ein Hauptemittent sind z.B. die Ozeane (…) Immer in einer Warmzeit (wie wir sie jetzt haben) gast das CO2, das im Wasser gebunden ist, aus.”

Hier findet sich ein weiteres YT-Interview mit Kirstein.

Der Physiker Ivar Giaever hält im Folgenden einen Vortrag über verschiedenen Arten von Wissenschaft und lässt keinen Zweifel daran, dass er große Teile der Klima- für Pseudowissenschaft hält:

In der Pseudowissenschaft beginnst du mit einer Hypothese, die für dich sehr attraktiv ist – und dann suchst du nur nach Dingen, die dich scheinbar bestätigen. Du suchst nach nichts anderem.”

Zum Schluss der Princeton-Physiker Freeman Dyson, der meint, dass die Erhöhung der Konzentration von Kohlendioxid in der Atmosphäre noch lange nicht bedeutet, dass die steigenden Temperaturen (in welchem Zeitraum?) dadurch verursacht werden.

Der Mann hat in sechs Jahrzehnten Wissenschaft genügend falsche Modellberechnungen gesehen um auch bei den Klimamodellen skeptisch zu sein.

Nachbemerkung, 19.6.2017: Natürlich kann auch ich nichts beweisen. Ist nur der Hinweis, dass die gezeigten Leute die Chose eher für Quatsch halten.

Ich beharre aber auf meiner common sense-Überlegung, dass es dumm ist, als Gesellschaft aus dieser story enorme Konsequenzen zu ziehen, wenn man, wie der “Westen” (ex USA)  nur mehr für 15 Prozent des globalen CO2-Ausstoßes verantwortlich ist.

Das ist, als würde man glauben, man könne mit einem Teelöffelchen ein leckes Boot vor dem Absaufen bewahren.

Wenn es um nicht mehr verfügbare künftige Ressourcen geht, ist das etwas ganz anderes. Aber um die Geschichte geht’s ja gar nicht, angeblich.

Unabhängiger Journalist

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