Peter Haisenko zur Ermordung einer 14-Jährigen Mainzerin durch einen Asylwerber: “(Der mutmaßliche Täter) Ali B. und Familie waren ausreisepflichtig, wurden aber geduldet, wegen der üblichen ‘Abschiebehindernisse’. Keine gültigen Papiere, plötzlich krank, jahrelange Verzögerungen wegen Einsprüchen vor Gericht, die so lange dauern, bis ein Gewohnheitsrecht zum Aufenthalt anerkannt wird (…)” NB zum Täteralter und politischer Verantwortlichkeit.
“Ja, und dann ändert sich plötzlich alles. Ali B. muss eine lebenslange Strafe wegen Mordes fürchten und seine vermeintlich mittellose Familie kann einfach mal 3.600 € hinlegen für acht Flugscheine zurück in den Irak. Plötzlich ist es für die im Irak angeblich Verfolgten kein Problem, zur irakischen Botschaft zu gehen und dort Papiere für ein „Laisser Passer“ zurück in die Heimat zu erhalten.”
Nachbemerkung, 13. Juni. 2018, 06:30 Uhr: Laut einem Bericht der Jungen Freiheit war der mutmaßliche Täter zum Zeitpunkt seiner Tat älter als 21 Jahre und fällt damit nicht mehr unter das Jugendstrafrecht, nicht einmal mehr “am Rande”.
Die politische Verantwortlichkeit der angeblich aus humanitären Gründen agierenden Grenzen auf-Politcos von September 2015 ff. ist davon nicht berührt – jedenfalls nach Ansicht dieses Bloggers.
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