1.000 Euro Einkaufspreis wie vor vier Jahren werden’s wohl nimmer und dieser Blogger, der bekanntlich arm ist wie e. Kirchenmaus, glaubt nicht einmal, dass die Unze noch einmal die Unterstützung bei 1.360 Dollar testet. Möglich ist das freilich schon, bei dem Eifer, der jetzt beim (Leer)Verkaufen an den Tag gelegt wird (mögliche Entwicklung bisher nicht eingetroffen).
Meine besser gestellten Freunde richten grad wieder das Kleingeld her und die neue Anonymgrenze soll, so weit heute absehbar, jedenfalls kein praktisches Hindernis sein.
Nicht einmal im gesetzestreuen Deutschland.
Ab wann die einkommensstärkeren Freunde wieder konkret zulangen, weiß ich nicht so genau, weil man mir nicht mehr so viel sagt und im Ohr hat es auch noch nicht gejuckt.
Manche Freunde schätzen es überhaupt nicht, wenn dieser Blogger (in einer Fremdsprache) Arbeiter und Bauern zum Kauf von Physischem aufruft (aber hey – ein bisschen exzentrisch wird man wohl noch sein dürfen!)
Problematisch dürfte heut’, im Sommer 2020, freilich der Umstand sein, dass nimmer viel kleines physisches Gold angeboten wird
und dass das, was manche Online-Preislisten suggerieren. eher einer Appetit anregenden Schaufenster-Dekoration gleicht, während gleichzeitig die Speisekammer gähnend leer ist.
Aber ich lass’ mich gern eines Besseren belehren.
Auch am Yukon wurde manchmal Gold gefunden, wo es am wenigsten erwartet wurde.
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