Die Deindustrialisierungsagenda unserer gewählten und ungewählten Kakokratie kann mittlerweile “ein Blinder mit dem Krückstock ertasten”. Die EU-Kommission hat am Mittwoch zusätzliche “CO2-Reduzierungen” um 38% bis 2030 vorgegeben, was auf eine sich abzeichnende Versorgungskrise mit dichten Energieträgern hinweist. Dass derlei keine “klimapolitischen Motive” haben kann, liegt angesichts der nur mehr geringen Rolle der EU (EU-28/27) bei den CO2-Emissionen auf der Hand.
Im Klartext heißt das, dass der absehbare starke Rückgang der der Gesellschaft zur Verfügung stehenden (Netto-)Energie mit Mitteln “quasisozialistischer Ressourcenzuteilung” gemanagt werden soll.
Bisher hatte sich die EU auf ein CO2-Minus von 40 Prozent gegenüber 1990 verpflichtet, nun wurden 15 Prozentpunkte “draufgelegt”
- was auf eine langsame, administrative Erdrosslung ganzer Industriezweige hinausläuft.
Das ist im Wesentlichen das Vorgehen, das unser sich demokratisch nennendes Politgesindel im aktuellen Seuchen-Fake (“Corona-Krise”) verfolgt.
Letzeres schreitet nur unvergleichlich schneller voran als die auf zehn Jahre angelegte Deindustrialisierungsstrategie der Union.
Comments are closed, but trackbacks and pingbacks are open.