Kriminalisierung von rechtem Dissens: Haussuchung bei Hartgeld

Was heute für Redaktionsräume der Mainstream-Journaille als undenkbar gilt, findet gerade bei hartgeld.com in Wien statt. Nach Auskunft des Betreibers der Seite findet dort gerade eine Durchsuchung statt: “Hilferuf an alle, die sich dazu berufen fühlen!”:

Ein weiteres Beispiel für selektive Justiz und selektiven Rechtsstaat.

Iustitia hat nur auf alten Allegorien verbundene Augen. Die heutige Realität sieht anders aus.

Nachbemerkung, 11.1.2019, 6.15 Uhr: Die Hausdurchsuchung fand in der niederösterreichischen “Fluchtburg” des Seitenbetreibers sowie in dessen Wohnung statt. “Alle Waffen, Computer und Datenträger wurden mitgenommen”, siehe hier.

Die Redaktionsräumlichkeiten sind nach dieser (vollständigen?) Aussage nicht gefilzt worden. Die richterliche Begründung für die Polizeimaßnahme teilte Eichelburg nicht mit.

Unabhängiger Journalist

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