Der 88-jährige Milliardär August von Finck “junior” sponsert die AfD, nölt Der Spiegel. Interessante Spekuation – und weiter?, antwortet ein ehemaliger BILD-Journo, der von einer “Laberwand” spricht und davon, dass die Autoren vom Hölzchen aufs Stöckchen kämen. “Wenn sie schon keine Millionen-Quelle gefunden haben – Wattebäuschchen in Buttersäure getunkt stinken in rosa Wölkchen immer (…) Der „Spiegel“ hat gekreißt und die AfD wieder mal neu geboren.” Peter Bartels, PI-News NB zum grundvernünftigen AfD-Programm.
… Vielleicht sollte Rudolf Augstein gelegentlich doch auf Stipvisite zur Redaktionskonferenz runter kommen, den ‘Spiegel’-Mimen verraten: Die Menschen m ö g e n Milliardäre. Wenn sie wie Trump sind. Der Baron von Finck ist leider nicht mehr jung genug …”
Die Schreiber des vormaligen Sturmgeschützes der Demokratie seien jedenfalls zu “Knallerbsen-Kanonieren der Antifa” degeneriert.
Nachbemerkung. 26.11.2018, 02.30 Uhr: “Programmatisch-textlich” gesehen, hat die AfD grundvernünftige Positionen, speziell in Sachen Klima, Energie und Wirtschaft.
Auch die AfD-Haltung zur “Immigration” ist nicht fremdenfeindlich, sondern rational.
Es ist im Gegenteil ziemlich durchgeknallt, in einem Wirtschaftssystem, das auf immer mehr skilled labour beruht, de facto-Einwanderung von nicht qualifizierten (potenziellen) Arbeitern zu fördern/dulden.
Das ist nicht irgendwie moralisch, sondern schwachsinnig und selbstmörderisch.
Gegen das “abweichlerische Verhalten” der AfD hetzt die Mainstream-Journaille, allen voran Der Spiegel.
Die einzige Einschränkung, die dieser Blogger zu machen hat, betrifft das Thema fossile Energieträger. Hier scheint sich die AfD noch nicht mit den harten Realitäten der mittleren Zukunft angefreundet zu haben.
Naja, das Leben bestraft auch die, die zu früh kommen.
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