Das türkis-schwarze Polit-Gesindel, allen voran der Möchtegern-Cyber-Kerkermeister aus dem westlichen NÖ, scheint entschlossen, den Abgeordneten das “Hauptbeweisstück” vorzuenthalten, weil Persönlichkeitsrechte Dritter verletzt werden könnten (was ganz Neues für U-Ausschüsse!). Leider dürfte der Nach(nachnach)folger und Fraktionskollege des Kerkermeisters mit dem Koalitionspartner vereinbart haben, bei der Übermittlung des Videos dilatorisch vorzugehen. Die SOKO braucht angeblich noch 14 Tage für eine Abschrift mit schwarzen Balken. Man scheint also lieber ganz ohne Video hampeln zu wollen. Ist auch sicherer.
Oder woll’ ma lieber nicht zu viel vom Detektiv & seinem Anwalt sehen, weil die Gefahr besteht, dass zu viel über die Entstehungsgeschichte des Lauschangriffs auf Strache geplaudert wird? Könnte ein PPP gewesen sein, mutmaßen böse Zungen.
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