“Entweder werde ich auch Festung oder ich überfordere meine Leistungsträger, die den Wagen ziehen, mit zu viel Hilfspflichten für die Hilflosen – und wenn mir die weglaufen, dann bricht das System zusammen.”
“Wir müssen das rechte Auge auf die Hilflosen halten und das linke Auge immer auf die, die dafür bezahlen sollen. Und wenn wir die links nicht im Aug’ behalten, laufen die uns still weg (…). “
“Wenn einer von denen geht, sind die Steuern für zwei Hilflose weg (…) Die, glaube ich, werden die größten Veränderungen erzwingen, die Jungen. Nicht die Jungen, die zu uns wollen, sondern unsere Jungen, die weggehen wollen.”
Gunnar Heinsohn, deutscher Soziologe und Bevölkerungswissenschafter im Interview mit dem Schweizer Fernsehen SRF – hier findet sich ein Ausschnitt davon auf Youtube. Heinsohn hat das bahnbrechende Buch Söhne und Weltmacht geschrieben.
Comments are closed, but trackbacks and pingbacks are open.