USA: (Anti)Rassisten, Antifanten, Plünderanten, Polizeispitzel

Dieser Blogger hat sich ein paar Tage aus der Ferne die US-Krawalle angeschaut und ist zum Schluss gekommen, dass diese definitiv NICHT sind, was die hiesige Journaille ihren Lesern weis zu machen versucht, jedenfalls nicht primär: Anti-Rassismus-Proteste oder gar eine genuine (vor)revolutionäre Situtation. Dafür geistern ihm zu viele K-Grüppler, Abgreifer und Agents provocateurs durch’s Bild. Weiß nicht, wer hier welches Spiel spielt. Fadenscheinig doch systemgefährlich ist diese Krisenschaukel aber in jedem Fall.

Ein Erklärungsansatz “rechter Verschwörungstheoretiker” ist, dass es sich um einen von US-Demokraten und “äußeren Feinden” (China) genährten Aufstand gegen einen verhassten Präsidenten handelt – und man muss sagen: Unlogisch wäre das nicht.

In den Krawallen, die nach dem Tod von George Floyd in ca. 30 großen US-Städten begannen, sind folgende drei Gruppen zu erkennen (aus diversen Handyaufnahmen auf Youtube):

Dazu gibt’s Dutzende Video- und Foto-Dokumente von auf Paletten angelieferten Steinen und Ziegeln, die sozusagen griffbereit für radikale Straßenkämpfer liegen, die auf der Suche nach “Munition” sind.

Die cui bono-Frage stellt sich und auch jene, welche Kräfte eigentlich in der Lage sind die Ausschreitungen zuzulassen (realiter fast überall von einer demokratischen Kommune kontrollierte Polizisten).

Aber ja – auch der Donald könnte durchaus von den Krawallen profitieren, speziell wenn er den hilflosen lokalen Polizeieinheiten von regulärem Militär “helfen lässt”, das ja unter seinem Oberbefehl steht.

Es ist wahrscheinlich, dass ihm ein solches Vorgehen bei den kommenden Präsidentschaftswahlen sogar hilft.

Donald & Co. sind also nicht auszuschließen

und auch diverse Schlapphüte im Machtbereich von Bundesbehörden verfügen über Mittel und Wege umbrella men jeglichen Zuschnitts auf die Straße zu schicken.

Insurrektions-Vorbereitungen en gros dürften aber nur schwer an lokalen Polizeibehörden vorbei getroffen werden können.

Unabhängiger Journalist

Comments are closed, but trackbacks and pingbacks are open.