Schon vor drei Jahren war aus weiter Entfernung erkennbar, dass an den medial gehypten Vorwürfen gegen den ersten Sicherheitsberater Donald Trumps nicht viel dran war und dieser Blogger ging schon damals davon aus, dass hier ein politisches Süppchen gekocht wurde und der General höchstens “vorgeprescht” war und ev. ein Meldevergehen begangen hatte. Neuerdings wurde die Anklage eingestellt, nachdem – dokumentarisch belegt – klar wurde, dass Flynn von den Dem-Sympathisanten im FBI hereingelegt worden war (“Operation Crossfire Razor”). Trump & einige Republikaner behaupten nun (und manche Dokumente scheinen nahe zu legen), dass die Aktion vom scheidenden Präsidenten dirigiert wurde. Mal sehen, was Kongress & “Justiz” draus machen. Herr und Frau Red. Strunz berichten dzt. jedenfalls nicht. So urteilt Florian “Peter Mueller” Homm (oder war’s Franz?):
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