USA: Zum Mord an Charlie Kirk

“Only that Charlie Kirk had a much, much wider following (than us) (…) His ‘Turning Point USA’ (…) galvanized a lot of american public opinion towards supporting Donald Trump, so maybe he – at least in the United States – was a much more consequential player (…) and then, you know, he started as a stauch supporter of Israel (…) So to see him turn and start doubting could lead a lot of these Israeli supporters (in the USA) to turn and start doubting as well (…) So who knows? The Ukrainians had them on their hit list as well (…)” Alex Krainer: Charlie Kirk SHOT DEAD – Israel Attack CRUMBLES – Russian Drones Over Poland, Dialogue Works, 11.9.2025, via YT

Dieser Blogger hat große Zweifel, ob Alex Krainer in allem und jedem richtig liegt.

In der Einschätzung potenzieller Mord-Motive im Fall Kirk sowie des Umstands, dass die Untat “ein professioneller hit job” war, gebe ich ihm aber völlig recht.

Man kann als Laie (oder auch nur als guter Sportschütze) nicht ohne “Auflage”, “Hilfs-Optik” und ständigem Training auf 180 Meter Entfernung eine Person erschießen, ohne über equipment und skills eines “Snipers” zu verfügen.

0815-Auftragskiller ermorden ihre Opfer aus geringerer Distanz.

Armeen und weltweit einige Polizeieinheiten verfügen über derlei Scharfschützen.

Das ist noch keine befriedigende Antwort auf die Krimi-Frage “Wer hat es getan?”,  ein durchgeknallter Links-Aktivist lässt sich als Täter aber ausschließen.

Und ja, natürlich muss der Sniper nicht “von außen gekommen sein”. Pentagon, CIA und auch die “Umgebung Trumps” haben solche Leute an der Hand.

Unabhängiger Journalist

Comments are closed, but trackbacks and pingbacks are open.