“VT” – Mondlandung und 9/11

Nicht alles, was in einen Topf geworfen wird, gehört wirklich zusammen. Manches davon ist faulig und ein Teil davon wiederum wurde hineingeworfen um den gesamten Eintopf ungenießbar zu machen. Dieser Blogger kann nicht wirklich beurteilen, ob die Mondlandung vor 50 Jahren ein Hoax war oder eine “kompromittierende Zutat für den Konspirations-Pot”. Er hat sich nicht mit dem Thema beschäftigt und gedenkt auch nicht das zu tun. Eines ist ihm nach ca. 10 Jahren “intermittenten Studiums” dagegen klar: Die offizielle 9/11-Story stimmt hinten und vorne nicht.

Das “Jubiläum” vor gut einer Woche brachte es mit sich, dass dieser Blogger von ein paar Mondlandungs-Skeptikern gefragt wurde, was er von der Sache halte. Ich konnte nur “allgemein-unverbindlich und einerseits andererseits” antworteen, was sich ungefähr so anhörte:

Einerseits wirken die an mich herangetragenen Details ziemlich seltsam – wenn sie denn richtig sind. Machbar ist ein solcher Hoax allemal und er war es schon vor 50 Jahren. Es gibt andererseits aber nur wenig, was eine Allianz aus Geltungssucht, Bürokratie und Technologie nicht zustandebringt.”

Das ist für viele natürlich unbefriedigend – aber mit Besserem kann ich nicht aufwarten. Wahrscheinlich bräuchte man Jahre um allein nachzurecherchieren, was “physikalisch geht” – oder eben doch nicht.

***

Auf einem anderen Blatt steht (für diesen Blogger) “9/11″. Die offizielle Story kann nicht einmal annäherungsweise stimmen und auch “LIHOP” & “MIHOP” sind offenkundig zu kurz gegriffen. Da wurde “vom Boden aus” nachgeholfen, z.B. mit Sprengstoffen.

Wie und was genau, weiß ich nicht. Man darf auch davon ausgehen, dass es nach einem halben Jahrhundert “Blackbox” (quasi)militärische Fähigkeiten gibt, von denen man noch nie gehört hat. Sicher ist nur: die offizielle Pfannkuchentheorie ist nicht haltbar.

Es muss andere, bessere  Erklärungen geben.

Am liebsten antwortet dieser Blogger auf diesbezügliche Fragen nach Art des Dimitri Orlow. Der hat eine solche Antwort in einem rezenten Posting folgendermaßen formuliert (eigene Übersetzung):

Ich glaube zu 100 Prozent, dass es möglich ist, drei Stahlgerüstbauten mit zwei Alu-Dosen umzulegen, die mit Kerosin, Gepäck und Fleisch gefüllt sind. Ich habe bewiesen, dass das möglich ist, indem ich Bierdosen auf Maschendrahtzäune geworfen habe. Alle drei Zäune wurden daraufhin von Löchern im Erdoden verschlungen, die sich auf mysteriöse Weise aufgetan haben und in denen die Zäune zu Oxidpulver verbrannt sind, das danach die ganze Umgebung bedeckt hat. Alle, die mein Experiment nicht glauben, sind Verrückte mit Alu-Hüten und Verschwörungstheoretiker.”

Unabhängiger Journalist

Comments are closed, but trackbacks and pingbacks are open.