Folgend eine kurze Einschätzung des Status quo der (bisherigen) Pseudo-Seuche. Es handelt sich um die Einschätzung eines medizinischen Laien, der sich aber umfassend eingelesen hat und der das Gelesene ständig aktualisiert (und der darüber hinaus imstande ist, Statistiken zu lesen). Es wird – zwecks “Schnelligkeit” – auf Quellenangaben in Form von Links verzichtet, die Quellenbasis ist bei Bedarf aber leicht aufzuspüren. Sie besteht v.a. aus a) offiziellen Statistiken und b) “dissidenten Fachleuten”, die Jahrzehnte lang in Pharma-Industrie, Forschung und praktischer Medizin gearbeitet haben – die sich heute aber nicht (mehr) instrumentalisieren lassen.
Epidemiologisch & vakzinologisch gesehen, hat sich die Pseudo-Seuche seit ihrem “Ausbruch” (?) vor eineinhalb Jahren folgendermaßen entwickelt:
- Die bisherigen Varianten des wohl in einem Labor designten Pathogens scheinen für Alte und Risikogruppen gefährlich zu sein (sowie für einige wenige aus der jüngeren und scheinbar risikoärmeren Bevölkerung – aus noch nicht ganz verstandenen Gründen). Sie dürften im Lauf der Zeit ansteckender, aber nicht unbedingt gefährlicher geworden sein (wobei unklar ist, ob das nicht eine bloße Folge des Umstands ist, dass neuerdings der Anteil der Jüngeren an den Infizierten gestiegen ist).
- Die weitgehend erfolgreichen Impfkampagnen seit dem Jahreswechsel 2020/21 haben das Gesamtbild jedoch wesentlich verändert. Man darf, grob gesprochen, davon ausgehen, dass – vorbehaltlich großer regionaler Unterschiede – inzwischen ca. die Hälfte der Bevölkerung “geimpft ist” ( d.h. sich mehr oder minder freiwillig einer Gentherapie unterzogen hat). Diese “Impfungen” sind aber leaky vaccines, undichte Immunisierungen, die die Erreger “hinten” unter Evolutionsdruck setzen und “fitter machen”, die “nach vorne” aber nicht sicher sterilisieren und die Verbreitung der fitteren Varianten nicht unterbinden (anders als die erfolgreichen “konventionellen Impfungen”). Das geht IMO ziemlich eindeutig aus jüngeren Statistiken z.B. aus Israel, UK und Massachusetts hervor. Regierungen und offiziöse Experten leugnen diesen Umstand bisher und sprechen z.B. davon, dass es sich um seltene & vereinzelte “breakthrough cases” handle oder dass die erneute Zunahme der Infektionen nur auf Nicht-Geimpfte zurückzuführen sei. Das ist ziemlicher Unsinn, wie u.a. die zunehmende Propagierung einer dritten Dosis (“booster”) zeigt. Die bisherigen Impfungen dürften aber tatsächlich gegen die vergangenes Jahr grassierenden Stämme schützen bzw. die Krankheitsverläufe nach einer Infektion mit diesen abmildern – aber das ist eine Momentaufnahme und ein enges Bild, das sich rasch verändert. Die alten Impfungen scheinen nicht mehr gegen die “Mutanten” ab Delta zu schützen.
- Schon durch die ersten beiden Dosen der “leaky vaccines” (s.o.) sind, gewollt oder ungewollt, Milliarden menschlicher “Bioreaktoren” entstanden, die, soferne sie asymptomatisch sind, den Erreger leichter verbreiten können als identifizierte, symptomatische Fälle, die man (z.B.) in die Quarantäne schickt.
- Die weitere Entwicklung der SARS-CoV-2-Varianten kann niemand vorhersagen – sie könnten sich abschwächen oder aber zu echten Killer-Viren mutieren. Meinem Gefühl nach (und auch der Einschätzung etlicher “dissidenter Experten” zufolge), ist die natürliche Immunität (die durch eine echte Impfung ev. noch verbessert werden könnte), noch immer viel wirksamer als die Immunität durch ein enges, auf wenige Erregerstämme konzentriertes “Vakzin”.
Von diesen medizinischen Aspekten abgesehen, sind die realen wirtschaftlichen Folgen der “Maßnahmen” (inklusive Frühjahr 2021) noch nicht angekommen bzw. sie werden noch nicht wahrgenommen.
Es ist davon auszugehen, dass diese gesundheitspolitisch begründeten “Maßnahmen” zu einem Massensterben kleiner und mittlerer Unternehmen sowie der Vernichtung ganzer Wirtschaftszweige und -regionen führen werden.
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