Die regierende Kakokratie - Politicos, Verbände und Journaille – hat auf Basis dubioser Infektionszahlen ohne ersichtliche zwingende Gründe einen zweiten Lockdown orchestriert, der zum Aus für die Realwirtschaft werden wird. Man könnte bedauernd von einem Selbstmord des sich demokratisch nennenden Polit-Gesindels sprechen, wäre da nicht der von diesem zuvor begangene Mord – auch ein Ökozid -, für den es die Verantwortung übernommen hat. Das hat auch für die Täter Konsequenzen, hoffentlich rechtsstaatliche.
Noch halten die Todgeweihten still, weil ihnen die Kakokratie versprochen hat
mit Steuer- und Kreditgeld alles zu bezahlen - was natürlich unmöglich funktionieren kann.
Warum eine solche Promesse trotzdem noch teilweise geglaubt wird, ist ebenso in der kollektiven Psychologie wie in diversen bizarren Lehrgebäuden offiziöser Wissenschaft zu suchen.
Für Letztere gilt das Diktum der Ayn Rand, wonach dieser zwar freisteht die Wirklichkeit, nicht aber die Konsequenzen dieser Unterlassung zu ignorieren.
Es ist wahr, dass konkurrierende Gubernanz-Modelle auch keine befriedigenden Antworten auf die Gretchenfrage nach den Eliten gefunden haben.
Es ist aber auch wahr, dass unsere Politicos (und in einem sehr weiten Sinn auch die von diesen kontrollierte Journaille) demokratisch legitimiert sind
- so wie die Nomenklatura im ehemaligen Ostblock sozialistisch legtitimiert war.
Insofern sind endlose Debatten um “scheinbare & reale Demokratie” nur beschränkt sinnvoll.
Die heute regierende Kakokratie ist das legitime Resultat eines negativen Ausleseprozesses, der uns dorthin geführt hat, wo wir heute stehen.
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