“This is will produce … um … a decrease of the temperature. So what we (are) now actually enjoying (…) is the maximum of (sun) cycle 25, so 2-3 years while these loops are still on (…), we have the ‘heating’, but as soon as the sun ‘switches off’ these loops, you will see what happens – (…) (that is), what exactly happened during (the) Maunder minimum.” Valentina Zharkova, In next 30 yrs, global warming probably will be last thing in our mind, Tom Nelson Podcast, ca. Anfang 2023, YTValentina Zharkova ist eine “echte Wissenschaftlerin”, die den Nachteil hat, das Gegenteil dessen zu sagen, was unsere CO2-Warmisten seit drei Jahrzehnten behaupten
- was ihr natürlich Schwierigkeiten einbringt (die für eine Lehrstuhlinhaberin IMHO aber beschränkt sind).
Auf Basis ihrer astrophysikalischen Forschungen und der mit diesen verbundenen Mathematik behauptet Z.,
dass die Welt in den nächsten 30 Jahren durch eine sg. Mini-Eiszeit gehen wird (die natürlich bei weitem nicht so gravierend ausfallen wird wie eine “echte Eiszeit” – ungünstige Kumulation von Sonnen-Zyklen statt Veränderungen in der Erdachse).
Selbst eine Wiederkehr des Maunder-Minimums in den ersten Jahrzehnten des “Peakoil-Abschwungs” (eigene Worte) kann der homo sapiens von heute freilich “absolut nicht brauchen”.
Das Schöne an Zharkovas Modellen ist, dass es keine nach Art pseudowissenschaftlicher Politisierer sind
und an ihren Aussagen, dass jene, die vlt. etwas länger leben als dieser Blogger, diese am eigenen Leib überprüfen können.
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