Nach dem Abschuss eines chinesischen Ballons holt das US-Militär nun auch über Alaska ein “Flugobjekt” vom Himmel. Worum es sich handelt und woher es stammt, ist noch völlig unklar. Kommentar von Dr.Dr. Heinz-Dietmar Schimanko
“Wir wissen nicht, was das für ein Objekt war”, sagte der Kommunikationsdirektor des Nationalen Sicherheitsrates, John Kirby, in Washington.
Aha: Die Cowboys agieren also nach dem Motto “Zuerst schießen, dann fragen”.
Noch ist vieles klärungsbedürftig.
Auffallend ist bereits jetzt, daß die (möglicherweise bereits nach den Chinesen) modernste Streitmacht der Welt nicht in der Lage ist, in ihrem Luftraum ein Flugobjekt zu identifizieren.
Dabei ist zu berücksichtigen, daß das Flugobjekt nach diesem Bericht am Donnerstagabend (Ortszeit) erstmals gesichtet worden und am Freitagmorgen der Abschussbefehl erteilt worden sein soll. Demnach bestand ein Zeitraum von zumindest 12 Stunden zur Identifizierung des Flugobjekts.
Zudem bestand am Freitagmorgen Tageslicht, so daß der entsendete Jagdflieger aus seinem Düsenjäger eine direkte Sichtung haben mußte, bei der bei üblicher Ausstattung mittels Bordkamera eine Videoaufzeichnung möglich war.
Außerdem stellt sich bei diesem Faktum die Frage, auf welcher Flugbahn und mit welcher Geschwindigkeit sich das Flugobjekt bewegt hat.
In zumindest zwölf Stunden sollte jedenfalls festzustellen sein, woher sich das Flugobjekt mit welcher Geschwindigkeit wohin bewegt hat.
Es wird immer verwunderlicher. Daß der Abschuß auf Anordnung des nicht mehr fitten Joe Biden erfolgte, läßt die Sache auch nicht seriöser erscheinen. Es stellt sich die Frage, was da inszeniert wird.
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