Dieser Blogger wurde darauf hingewiesen, dass die wahre Motivation hinter den sg. Corona-Maßnahmen sehr wohl im Einklang mit einer “Urfassung” vom Nexus von menschlichem CO2-Ausstoß und rascher Erderwärmung (“Klimakatastrophe”) stehen könnte. Das ist wahr.
Wie hier ausgeführt, kann man spekulieren, dass das im Zusammenhang mit der Pseudo-Seuche vorgeschobene “offiziöse Narrativ” auf den Zusammenbruch der Lebenslügen der vergangenen Jahrzehnte zurückzuführen sein könnte – also auch den offenkundig werdenden Zusammenbruch des “CO2-G’schichterls”.
Offenkundig wird aber nur, dass eine “politisch zugespitzte” Version dieser Erzählung nicht haltbar ist – nämlich dass die Senkung des CO2-Ausstoßes in der “Ersten Welt” im Wesentlichen ausreichen würde, um die Weltemissionen “in Schach zu halten”, während sich die früher so genannte 3. Welt auch mit Fossiltreibstoffen “weiter entwickeln darf”.
Das lässt sich anhand der vorliegenden Emissionszahlen nicht mehr argumentieren – nicht einmal dann, wenn ein Teil der dramatischen Zuwächse in der Volksrepublik,
der “Ersten Welt” zugeschlagen wird (“Exporte”), oder auch die auf früheren Regenwaldflächen furzenden Rinder (“land use change”).
Nach der ursprünglichen (und atmosphärenphysikalisch einzig sinnvollen) Lehre geht es aber um den planetarischen Gesamtausstoß.
“Leider” kann man aber nicht öffentlich sagen, dass auch Afrikaner & Inder presto aufhören müssten, Öl & Gas zu verbrennen.
Die “Lösung” könnte darin gesehen werden, einen weltweiten Notstand zu inszenieren, der genau das bewirkt.
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