Irma hat Tampa passiert und ist als Cat 1-Hurricane auf dem Weg nach Georgia. Während kein Zweifel besteht, dass es starke Winde und Sturmfluten gegeben hat, war die Berichterstattung darüber durch maßlose Übertreibung gekennzeichnet. Irma kam nicht annähernd an die katastrophalen Schäden heran, die Andrew 1992 verursacht hat – Gott sei Dank. Hier, bei Intellicast, eine Karte mit den Windstärken in den Morgenstunden des Montag (lokal). NB zu meteorologischen Fake News.
Nachbemerkung 1, 13.30 Uhr, 11.9. 2017. Hinter dem misreporting über den Hurricane Irma in FL steckt wohl mehr als die übliche Sensationshascherei. Es war der Versuch, durch Verzicht auf Vergleiche und (reelle historische) Maßstäbe eine virtuelle Realität zu schaffen. Meterologische Fake News vom Feinsten, wie ein Poster ätzte.
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