Weil weder der Italien noch Libyen Schlepper-Aktionen über das zentrale Mittelmeer länger dulden wollen, sind die sogenannten Flüchtlinge gen Westen ausgewichen. Seither posiert eine spanische 20%-Partei, die vor zehn Jahren noch doppelt so viel Wählerzuspruch hatte, als Retterin der Menschlichkeit. Der Lügenbaron “will helfen” und das Mastermind der Migrationslobby versucht einen neuen faulen Trick. Die Spezis in den Redaktionsstuben helfen nach Kräften mit, die Europäer moralisch zu erpressen.
Mittlerweile bedürfen die Journos nicht einmal mehr eines “Bürgerkriegs” um von Flucht zu sprechen.
Sie scheinen zu glauben, dass eine künstlich herbeigeführte Seenot in Südspanien bewegender wirkt als eine zwischen Libyen und Süditalien.
Wobei sich die Frage stellt, ob es irgendeiner Glaubwürdigkeit überhaupt noch bedarf.
Scheinbar reicht es inzwischen, dass diejenigen, die Regierungsgeschäfte führen, so tun, als würden sie Migranten wirklich für Flüchtlinge halten und von Menschenhändlern provozierte Notfälle für welche, die sich von allein ergeben haben.
Asyl-Vermeider Spanien
Für alle Nicht-Politicos sollte dagegen gelten:
Die spanische Regierung wollte die sogenannten Flüchtlinge haben und es besteht keinerlei Grund, ihr diese wieder abzunehmen.
Wenn die Spanier ein Problem damit haben, sollten sie sich an Pedro Sanchez und dessen Genossen von Podemos wenden, die die Situation mit verursacht haben.
Es bedarf jedenfalls keinerlei “Aufnahmezentren mit unabhängigen Anwälten”, die entscheiden, auf welche EU-Staaten die Migranten verteilt werden.
Die “Flüchtlinge” sollen in Spanien um Asyl ansuchen und ggf. dort auch bekommen.
Spanien ist ein Land mit fast 47 Millionen Bürgern, das 2017 ganzen 4.672 Antragsstellern Asyl gewährt hat (in erster Instanz), aus einer Gesamtheit von 443.938 positiven beschiedenen Anträgen – siehe dazu Eurostat (Deutschland vermeldete 261.619 akzeptierte Asylanten)
Die “spanischen Asylanten” machen gerade ein bisschen mehr als ein Prozent aller positiv erledigten Asylanträge in den EU-28 aus.
Man kann also nicht behaupten, dass sich die Spanier in Sachen Asyl bisher “überhoben” hätten und besondere Solidarität benötigten.
Es sieht eher so aus, als würde Madrid glauben, es könne die Migranten aus Westafrika kurzerhand an seine nördlichen Nachbarn weiter reichen.
Dieser Wunsch trifft sich wunderbar mit dem wirklichen Ziel der Refutschies.
Siehe dazu die Epoch Times vom 30. Juli:
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