Eine UNO-Organisation  transportiert seit kurzem Flüchtlinge nach Deutschland bzw. in die EU – ohne auch nur zu versuchen dies zu verbergen (angeblich gibt es schon länger andere, – noch verdeckte – Bevölkerungstransfers “ins reiche Europa”). Dafür verantwortlich sind das sich demokratisch nennende Polit-Gesindel an der Spitze vieler Staaten sowie dessen Auf- & Zudecker in den Redaktionen. Die Kommission und deren gewählte Marionetten in den Hauptstädten fühlen sich einer proaktiven Einwanderungspoltik verpflichtet.

Hier ist die Aussendung der IOM zum Charter von Addis Abeba am 15 Oktober.

Gut eine Woche später wurden bis dahin in jordanischen Camps untergebrachte Vertriebene des syrischen “Bürgerkriegs” nach Rumänien ausgeflogen

(der Syrien-Krieg ist – mit Ausnahme von Idlib und einem Grenzstreifen im Norden – seit Monaten zu Ende. Gesiegt hat der Machthaber-Präsident seit 2000, Baschar al Assad).

Das “Resettlement-Programm”, das den Rahmen für die offiziellen Transfers nach Europa abgibt, ist relativ klein – allerdings nur die Spitze eines viel größeren Eisbergs “unterhalb der Oberfläche”.

Brüssel und seine Adepten sind jedenfalls fest entschlossen, proaktiv für Einwanderung aus anderen Erdteilen zu sorgen, wobei man sich wünscht, dass das möglichst gesetzeskonform abbläuft.

Immigration um jeden Preis

 Vor einem halben Jahr präsentierte die EU-Kommission eine Studie zu den Möglichkeiten forçierter Immigration, die fest stellte, dass die rechtlichen Voraussetzungen dafür bereits vorhanden seien, diese aber “besser umgesetzt und kommuniziert werden” müssten, siehe hier.

The current EU rules are largely fit for (the) purpose, providing minimum harmonised procedures and rights for non-EU nationals who follow legal migration paths to the EU. At the same time, the report notes that more efforts are needed to raise awareness about the rights and procedures established by EU legislation and improve their implementation by Member States.”

Die Immigrations-Lobby ist jedenfalls der absurden Ansicht, dass die Gebrechen des Alten Kontinents, speziell “das demographische”, durch Einwanderung von anderen Ethnien bzw. aus anderen Kulturkreisen geheilt werden könne.

Sie wird dabei von religiösen und säkulären Gesinnungsethikern unterstützt, die die Massenbasis dafür inszenieren.

“Da stelle mer uns wieder janz dumm”

Dieser Blogger ist konträrer Ansicht und behauptet, dass eine solche Politik dem Import eines Faktors gleich kommt, der einen (echten) Bürgerkireg begünstigt. In concreto

• sind diese Ideologen kaum über die Energie- und Ressourcensituation des westlichsten Teils Eurasiens informiert oder schützen dies vor. Auch wird so getan, als gebe es z.B. die heute schon klar erkennbare schrittweise “Demontage internationaler commodity-Märkte” gar nicht, die Hunderte Millionen Europäer (noch) am Leben erhalten. Von rassischen oder kulturellen Erwägungen ganz abgesehen – wer in so einer Situation einer derartigen Migration des Wort redet, macht sich an künftigem unnötigen Blutvergießens mitschuldig.
• Kirchenvertreter, Polit-Aktivisten und heuchlerische Tugend-Signalisierer ignorieren ferner, dass der instabile “Finanzkapitalismus” (der mit dem “ursprünglichen Kapitalismus” nur wenig gemein hat) für substanzielle Teile des “europäischen Wohlstands” verantwortlich ist; jenes Wohlstands, der, wie sie meinen, aus religiösen, politischen oder moralischen Gründen geteilt/umverteilt werden müsse; diese Ideologen ignorieren ferner gezielt, dass sich die kreditbasierten Teile des “europäischen Massenwohlstands” unweigerlich in Luft auflösen werden, sobald der Finanzkapitalismus den Weg alles Irdischen geht.

Deswegen werden sich die moralisch Selbstgerechten von heute wohl schon morgen “einer Menge harter moralischer Fragen stellen müssen”.

Im besseren Fall.

Im schlechteren Fall werden sie die Laternenmasten zieren.

***

N., Danke für Deinen Tipp!