Ö: Wirtschaftsvernichter-Seuche erreicht Wiener Gastronomie

Eine rätselhafte Epidemie in der politischen Klasse (“Soziodemie”?) hat nun auch die Wiener Gastronomie erreicht: Ab Montag gilt in allen Lokalen der Bundeshauptstadt eine Registrierungs-Pflicht für Gäste, um “im Bedarfsfall” Corona-Verdächtige ausforschen zu können – zu einem Zeitpunkt, an dem 1 Promille der Bevölkerung als “aktiver Fall” geführt wird, der zu geschätzt 99% sowieso wieder gesundet. Das ist ein Fall von Regierungskriminalität, der am  11. Oktober – vielleicht letztmalig – ein “Denkzettel verpasst” werden kann.

Andere Formen davon – u.a. juristische – werden folgen.

Der Effekt der vorgeblich gesundheitspolitischen Maßnahme ist sonnenklar:

Es geht den sg. Behörden darum, Gäste nachhaltig zu verscheuchen, nachdem sie in den vergangenen Monaten noch Gastro-Gutscheine unters Volk geworfen hatten

(was gut gläubige Interessensvertreter überzeugte, dass diese offenkundig bösartige Obrigkeit es mit den Wirten ja ohnedies gut meine).

Jetzt kommt wieder die Harke dran.

Der lokale Ukas fügt sich bestens in den Vernichtungsfeldzug, den das sich demokratisch nennende Polit-Gesindel gegen die Realwirtschaft führt.

Europaweit – aber was sage ich: weltweit.

Klar ist noch etwas:

Zumindest bisher lebt diese ganze seltsame “Pandemie”

  • von einem von der WHO orchestrierten Statistik-Schwindel sowie
  • von den im Zug der allgemeinen Sterblichkeit jährlich anfallenden “Leichenbergen” (ca. 1 Mio. in Deutschland, 5 Millionen in der EU und 60 Millionen weltweit.)

Mysteriös ist “nur” das Motiv dieses Vorgehens,

und warum alle Teile der politischen Klasse, die Journaille inklusive, am Strang der Wirtschaftsvernichter ohne Vernunftgründe ziehen.

Unabhängiger Journalist

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