Während man “das Volk” in den Hausarrest schickt und mit Gräuelpropaganda ruhig zu halten versucht, balgen sich Hunderte Lobbyisten um Dutzende Mrd. Euronen, die mutmaßliche Regierungsverbrecher in Wien in den “Schweinetrog” leeren. Was hier vor aller Augen passiert. ist Atem beraubend – aber wohl typisch für das zeitgenössische Demokratie-Modell. Die Zahlen aus Österreich sind speziell fadenscheinig und lassen beinahe vergessen, dass es tatsächlich eine “Grippewelle namens Covid” geben dürfte.
Wie den Grafiken “oberhalb des Falzes” zu entnehmen ist, hat die östliche Alpenrepublik derzeit 2,2 Mal mehr “neue Fälle” als vor einem Jahr, während die Testintensität fast 17-fach gesteigert wurde.
Die Daten stammen von ourworldindata.org bzw. aus der jüngsten Aussendung des Innenministeriums.
(Unsere Welt in Daten ist bei den meisten Zahlen von hier um “eine Woche hinten” – was freilich noch immer deutlich besser ist als anderswo).
In Sachen Hospitalisierung hat sich das Bild von vor drei Tagen bisher bestätigt
- die Belegung der Krankenhäuser mit sg. Covid-Patienten klettert weiter,
liegt aber wie gehabt um 18 – 19 Prozent unterhalb der Werte von vergangenem Jahr (3.212 allgemeine Krankenhaus- und 578 Patienten auf Intensivstationen).
Ob das wirklich nur Patienten wegen Covid sind, ist freilich äußerst fraglich,
weil nämlich ein starker finanzieller Anreiz für die Krankenhäuser besteht, Betten-Beleger als “Covid-Patienten” auszuschildern
(immerhin ist, soweit ich weiß, ein Vergleich mit 2020 sehr wohl möglich,weil es schon damals “Zweckzuschüsse” des Bundes für angebliche oder wirkliche Leidtragende der Pseudo-Seuche bzw. für deren “Medizin-Versorger” gab).
Die Spitäler bekommen für jeden “Covid-Fall” ein nicht unbeträchtliches “Zubrot” aus Budget-Mitteln
– wie Hunderte andere Unternehmen, Institutionen, Branchen und Berufsgruppen auch.
All diese Leute und deren in der (Halb)Öffentlichkeit stehenden Sprachrohre haben – vordergründig betrachtet – ein überragendes materielles Interesse am Fortbestand des Seuchen-Narrativs (was die gespielte Ahnungslosigkeit von deren Vorfeldorganisationen & Thinktanks erklären kann).
Diese Government-Handouts sind schier unüberschaubar und scheinen derzeit mit 28 Milliarden Euro begrenzt
(auf den ersten Blick – doch wer weiß, in welche Tiefen eine systematischere Untersuchung dieses “Super-Schweinetrogs” noch führen würde?)
Derlei ist freilich weder neu noch spezifisch österreichisch.
Folgende 172 Jahre alte Karikatur aus den USA zeigt Personifikationen von Repräsentantenhaus und Senat, die gerade dabei sind, ein großes Fass “pork barrel” anzuschlagen.
Anders als anno 1849 wird heute freilich durch die Bank geborgtes Geld verteilt (“Kreditoperationen”).
Wie einzelne Zahlen wie z.B. die steigende Belegung der Spitäler nahe legen, geht real aber sehr wohl etwas vor sich.
Es könnte sich dabei um einen “Krankheitsschub” nach dem Muster von 2020 handeln – siehe zum “Sterbebuckel” von vor genau einem Jahr hier
- oder man sieht tatsächlich die Anfänge eines großen Massensterbens, als Folge der Lockdowns oder auch der sg. Impfungen.
Die statistische Evidenz dafür scheint derzeit freilich noch nicht klar – die Zahlen für die (Über)Sterblichkeit kommen erst mit einigen Wochen Verspätung heraus.
Grafik: Internet Archive Book Images, No restrictions, via Wikimedia Commons. ourworldindata.org
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