USA: Wer solche Feinde hat, braucht keine Freunde mehr

Trump_ScreenshotUS-Präsident D. Trump, gegen den das Unterhaus mit “demokratischer” Mehrheit ein Impeachmentverfahren begonnen hat, könnte siegreich aus dem beispiellosen Vorgang hervorgehen, fürchten die int. Journaille und ihre Vor-Denker. Die hiesigen Journos fürchten mit. Gerade sie müssten wissen, dass “gut gemeint” das Gegenteil von “gut” sein kann. Schließlich haben sie selbst Jahrzehnte damit verbracht Rechtspopulisten zu “zerschmettern”    :mrgreen:       

Red. Strunz und seine politischen Geschwister sind offenkundig weltweit im Einsatz, auch und gerade in den ungleich bedeutenderen Vereinigten Staaten.

Natürlich ist noch nicht November und auch das US-Wahlvolk ist wankelmütig und unberechenbar.

Außerdem könnte doch noch etwas auftauchen, das mehr ist als die bisher präsentierten Anschuldigungs-Fabrikate.

Wenn sich dieser Blogger nicht täuscht, hat er aber von Wien aus die Champagnerkorken im Weißen Haus gehört, nachdem das Repräsentantenhaus Anklage erhoben hat.

Im November 2020 wird nämlich gewählt und das vorliegende politische Gemälde könnte verdammt danach ausschauen, dass ein Bündnis namens deep state alles getan hat um das Ergebnis einer demokratischen Wahl umzukehren. Die Reaktion ist vorhersagbar.

Da ist es möglicherweise ziemlich egal, wie glänzend der Sieg der Donaldisten im Senat ausfällt und ob das einen Monat früher oder später passiert.

Überhaupt – Nancy Pelosi! Man kann nicht sagen, dass sie Trump weniger intensiv hasst als die anderen Demokraten. Sie war aber lange Zeit gegen ein Impeachment – aus guten politischen Gründen.

Jetzt will sie mit Geschäftsordnungstricks die Abstimmung im Senat framen/verzögern – siehe hier und hier - und sozusagen das Richtige tun, nachdem sie gezwungen worden war das Falsche zu tun.

Bild: Screenshot orf.at

Unabhängiger Journalist

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