Politicos des alten Kontinents (und Japans) sind bereit, bei COP 21 in Paris das Wohl “ihrer” Völker hinzugeben und der Treppenwitz dabei ist, dass deren Opferung auch dann keine Entspannung in Sachen Klima brächte, wenn die CO2-Story wahr wäre. Denn Emissionen, auf die EU, USA & Japan verzichten, finden anderswo statt - die und noch viel höhere.
Die Bausteine des Klimaabkommens, das aus der Pariser Konferenz hervorgehen wird, sind die sogenannten INDCs, die 180 Nationen während der vergangenen 12 Monate beim UNFCC eingereicht haben. Das sind Beiträge, die angeblich legitime Vertreter dieser Staaten angeblich freiwillig angeboten haben. Es sind contributions, die, so die Sprachregelung, darauf abzielen, den menschengemachten Klimawandel zu lindern bzw. auf + 2 bzw. + 1,5 Grad mittlere Erdtemperatur zu begrenzen (“mitigation”).
Das Vorgehen folgt scheinbar jener Legende, die 25 Jahre lang die Klimapolitik bestimmt hat: die alle anderen Faktoren überlagernde Kausalbeziehung zwischen menschengemachtem Kohlendioxid und Erdtemperatur.
Das ist aber nur der erste Anschein.
Der folgende Text akzeptiert der Diskussion halber den Nexus menschliches CO2 – Klimawandel. Er hat die Absicht zu zeigen, dass es in Paris nicht um die Reduzierung des CO2-Ausstoßes geht und dass der gewählte Mechanismus nicht der Erreichung dieses Ziels dient.
Sehr wohl ist der dortige Prozess aber auf eine planförmige Umverteilung des Energiekonsums auf globaler Ebene zugeschnitten.
Zwei Sorten von CO2-Emittenten
Der Lehre vom menschengemachten Klimawandel – und auch der Logik des Arguments – zufolge ist es egal, in welchem Teil der Welt Kohlendioxid freigesetzt bzw. wo dessen Entstehung vermieden wird: Jede Emission trägt unabhängig vom Ort seiner Freisetzung dazu bei, die CO2-Konzentration in der Atmosphäre zu erhöhen und die Erderwärmung voranzutreiben.
Das hat in der Kyoto-Runde u.a. zur Schaffung des so genannten clean development mechanism (CDM) geführt, über den sich Industrieländer von einem Teil ihrer Reduktionsverpflichtung “freikaufen” konnten.
Das hatte manchmal den Beigeschmack eines modernen Ablasswesens, war aber durchaus rational, denn im Weltsystem des Klimas ist jede Tonne CO2 eine Tonne CO2, egal ob sie in Deutschland oder Pakistan freigesetzt wird.
Es bestehen aber große Unterschiede, wie teuer und (technisch) einfach es ist, ihre Entstehung zu vermeiden. In Volkswirtschaften, in denen fossiler Treibstoff mit überkommener Technik verbrannt wird, kann man problemlos viel Kohlendioxid “sparen”, indem man alte Technologie durch effizientere, moderne ersetzt. Die CO2-Vermeidung fällt hier viel leichter als in Ländern, wo Maschinen und Verbrennungsmotoren moderner sind.
Daraus haben sich unter den Prämissen des Weltklima-Modells Geschäfte zu beiderseitigem Vorteil entwickelt. Industriestaaten haben Entwicklungsländer faktisch dafür bezahlt, dass diese für sie CO2 einsparen (über Sponsoring spezieller Projekte).
Das war für die Geberländer weniger kostspielig und versprach außerdem zusätzliches Auftragsvolumen für bestimmte Exportbetriebe (“Umweltindustrie”). Die Entwicklungsländer kamen wiederum kostengünstig oder geschenkt zu moderner Technologie.
Damit ist jetzt Schluss.
In Zukunft muss jede Volkswirtschaft selbst reduzieren – egal wie ausgereizt die technischen Grundlagen ihres Produktions-/Konsumapparats sein mögen.
Auch die Entwicklungsländer müssen bei sich daheim CO2-Emissionen einsparen … sollte man meinen.
Das ist jedoch nicht der Fall. Sie müssen nicht und werden dies auch nicht tun. Es gibt kein Entwicklungs-/Schwellenland, das sich in seinem INDC auf eine echte Reduzierung seiner Emissionen verpflichtet hätte.
Damit sind – verbundenes globales System hin oder her – endgültig zwei Sorten von CO2-Emittenten ins Leben getreten: die einen, die real vermeiden müssen – wie schwer ihnen das auch fallen mag; und jene, die ihre Emissionen steigern dürfen, obwohl sie sich mit dem Reduzieren leichter täten.
Diese Trennung ist in der Dogmatik bereits angelegt gewesen (“Klimaschutz müssen nur Industriestaaten betreiben, weil sie das Problem auch verursacht haben”) – von pragmatischen Überlegungen aber übertüncht worden.
Schauspieler der Dritten Welt
Nur den Vertretern der angeblichen Opferstaaten ist es heute noch erlaubt, zum Besten ihrer Nationen zu wirken – zum Wohl der dortigen Bürger, Konsumenten und Produzenten.
Sie dürfen dabei freilich kein schlechtes Licht auf den gesamten Prozess werfen. Soll heißen: Sie müssen für die Öffentlichkeit der entwickelten Welt vorgeben, dass auch sie auf Teufel komm’ raus den Gürtel enger schnallen müssen.
Zu diesem Behuf spielen die Politiker der Dritten Welt unterschiedliche Rollenfächer, zum Beispiel:
- den Hochstapler, den vielleicht beliebtesten Typus. Hier geht es darum, eine Illusion von Austerität zu nähren, obwohl lediglich die Zuwachsraten des Energieverbrauchs reduziert werden – und zwar gegenüber einem imgainären, selbst definierten business as usual-Szenario. Dieses BAU spielt eine tragende Rolle. Beispiele für solche Schauspieler-Hochstapler sind die Politiker der OECD-Länder (!) Mexiko (25 Prozent unter BAU) und Türkei (bis zu 21 Prozent unter BAU).
- den Zahlenjongleur. Auch dieser Artist denkt nicht daran, den CO2-Ausstoß zu reduzieren, er kann wegen der natürlichen Voraussetzungen seines Landes und seiner arithmetischen Fingerfertigkeit aber diese Illusion erzeugen. Brasilien zum Beispiel. Dessen Emissionen können weiterhin kräftig wachsen. Wenn es gelingt, die Abholzung des Amazonas in den Griff zu bekommen (oder dies vorzugaukeln) macht das aber keinen Unterschied. Die Emissionen gemäß Klimabuchhaltung der UNO sinken, obwohl der reale Ausstoß steigt. Auch Russland mit seinen endlosen borealen Wäldern gehört in diese Kategorie.
- der Leck mich im Arsch-Sager, von dem es mehrere Untertypen gibt: einerseits den schüchternen Götz von Berlichingen – z.B. viele afrikanische Staaten. Diese haben nicht vor, sich an dem dummen Spiel zu beteiligen, hüten sich aber zu provozieren. Sie wissen, dass sie dafür nicht stark genug sind und auch, dass es auf sie gar nicht ankommt. Sie sind arm und haben kaum Emissionen, die man kürzen könnte. Die Volksrepublik China ist dagegen ein selbstbewusster Leck mich im Arsch-Sager. Sie ist zwar der bei weitem größte Emittent und könnte ohne weiteres einen echten Beitrag leisten. Aber China hat keinen Bock drauf und lässt sich nicht zwingen. Ende der Durchsage.
An dieser Stelle müssen zwei Dinge angemerkt werden. Die Mehrzahl der geschilderten Staatsschauspieler führt in ihren INDCs andere, weiche Ziele an, beispielsweise eine höhere Energieeffizienz oder die Steigerung des Anteils erneuerbarer Energien, die sie bis 2030 erreichen wollen – Ziele, die unter bestimmten Annahmen zu Emissionswerten hochgerechnet werden können. Eine unbedingte, sozusagen exekutierbare Selbstverpflichtung stellen diese aber nicht dar.
Die weichen Ziele sind in der Regel moderate, bekömmliche Vorgaben, gegen die selbst passionierte Planwirtschaftskritiker wenig einwenden können. Sie heben darauf ab, den eigenen Nutzen aus dem Klimaprozess zu erhöhen – z.B. über sinkende Energiekosten oder einen höheren energetischen Selbstversorgungsgrad.
Das zweite Motiv verbindlich zu bleiben, sind die 100 Milliarden Dollar, die die Quislinge in den Industriestaaten jedes Jahr an brave Mitspieler aus der Dritten Welt zu vergeben gedenken.
Die euro-japanische SM-Kiste
Das kontrastiert mit dem Verhalten mancher Industrieländer, das man nicht anders als masochistisch nennen kann. Im Speziellen sind hier die Europäische Union und Japan gemeint. Zunächst eine Grafik, die zeigt, wie stark das Bruttoinlandsprodukt einer Volkswirtschaft vom Energieeinsatz abhängig ist.
In vorliegenden Fall ist kleiner besser. Je niedriger die Säule, desto weniger Energie wird zur Wertschöpfung gebraucht. Für diese Grafik wurde ein kaufkraftbereinigter Wert verwendet, um die künstliche Unterbewertung des Yuan zu eliminieren (bei einer Darstellung auf Basis von offiziellen Währungskursen wäre die letzte Säule doppelt so hoch).
Die Botschaft ist hier: Europa und Japan produzieren heute schon ziemlich energieeffizient. Obwohl es Länder mit einer starken Industrie und einer wohlhabenden Bevölkerung sind, weisen beide Regionen relativ geringe CO2-Emissionen pro Kopf auf (oft zeigt das auch einen geringen Grad industrieller Entwicklung und/oder das Vorhandensein von massenhafter Armut an).
Beide Regionen sind gerade dabei, sich Verpflichtungen aufzuerlegen, die sie nicht oder nur mithilfe drastischer, gegen die eigene Bevölkerung gerichteten Politiken erfüllen können – indem die dortige Industrie abgewürgt und/oder der Verbrauch fossiler Energie über staatliche Maßnahmen eingedämmt wird.
Nippon will sich verpflichten
- seine Emissionen bis 2030 um 26 Prozent unter das Niveau von 2013 zu reduzieren und das ist – von einem hohen Niveau ausgehend – a tall order, wie die Engländer sagen würden. Hier ist der japanische Beitrag. Wie hoch diese Latte wirklich liegt, lässt sich daran ermessen, dass Japan a) trotz Nullwachstum schon Schwierigkeiten hatte, sein Kyoto-Ziel zu erfüllen (minus sechs Prozent) und dass b.) Fukushima die (CO2-emissionsfreie) Nuklearindustrie des Landes nachhaltig in Frage gestellt hat. Tokio behauptet zwar, sein Angebot für Paris anhand von sogenannten bottom up-Kalkulationen erarbeitet zu haben – aber was diese wert sind, ist eine andere Frage.
- Brüssel wiederum wird zusagen, den Ausstoß von Treibhausgasen bis ins Jahr 2030 um 40 Prozent gegenüber 1990 zu senken, d.h um weitere 24 Prozent gegenüber 2013, siehe hier. Das ist womöglich noch ambitionierter, d.h. selbstschädlicher. Dass es der EU in der ersten Phase gelungen ist, ihren Ausstoß um 21 Prozent zu senken, sollte nicht dazu verleiten, einen weiteren Schritt in dieser Größenordnung für unbedenklich zu erklären.
Das hat etliche Gründe, vor allem aber den, dass auch hier Kürzungen umso schwieriger sind, je niedriger der Energie-/Emissionseinsatz bereits ist. Jede weitere Kürzungsrunde erfordert einen unverhältnismäíg hohen Aufwand und nur ein echter technologischer Durchbruch kann daran etwas ändern.
Anders als die Japaner haben die Politiker der Unionsstaaten zwar nicht angedeutet, was sie zu tun gedenken.
Man kann aber davon ausgehen, dass sie das für sie größte Problem, den individuellen Verkehr forciert “angehen” werden – natürlich mit dem Argument, dass sie durch eine internationale Vereinbarung dazu gezwungen würden (die sie selbst entriert und vorangetrieben haben). Auch eine weitere Belästigung der produzierenden Industrie darf erwartet werden.
Die EU und Japan befinden sich mit ihren eindeutig messbaren Reduzierungsverpflichtungen in der Gesellschaft anderer Industriestaaten des “Westens” – grundsätzlich. Ihre Ausgangslage unterscheidet sich aber wesentlich von der der USA, Kanadas oder Australiens. Diese Staaten haben sozusagen “erst mit dem Klimaschutz angefangen” und können bis 2030 tun, was die Europäer schon vor 15, 20 Jahren hinter sich gebracht haben – die tief hängenden Früchte ernten.
Europa und Japan werden dagegen in Deindustrialisierung und Energiearmut getrieben.
USA in der ersten Etappe
Die USA sind spätestens seit 2005 auf dem Weg.
Washington hat ein Drittel der Strecke bereits hinter sich gebracht – mit politischen Entscheidungen (“CAFE-Standards”), vor allem aber viel Rückenwind durch die wirtschaftlichen Schwierigkeiten der vergangenen Jahre. Das zeigt sich, wenn man den US-amerikanischen INDC analysiert.
Es hat – wie bekannt – angeboten, seinen CO2-Ausstoß von 2005 bis 2025 um 26 bis 28 Prozent zu verringern, siehe hier. Folgende Tabelle zeigt den “Zwischenstand” der USA im Jahr 2013 (der Zielwert ist mit minus 27 Prozent kalkuliert; Lulu wird hier nicht berücksichtigt – ist aber Teil des US-INDC und spielt zweifellos die Rolle eines As im Ärmel. Die Quelle findet sich hier).
2005 | 2013 | Ziel 2025 | 2005 – 2025 | 2013 zurückgelegt | |
USA | 7350 | 6673 | 5366 | 1984 | 34,1% |
Die US Energy Information Administration EIA hat Daten über die Energieintensität der amerikanischen Wirtschaft, leider nur bis inklusive 2011. Hier ist ein Fortschritt ohne Zweifel zu erkennen, es sieht allerdings so aus, als wäre dies zu einem guten Teil auf steigende und hohe Ölpreise zurückzuführen. Der Beitrag, den eine zugeführte Energieeinheit pro Dollar US-GDP geleistet hat, sieht folgendermaßen aus (Quelle):
Trotzdem ist hier “noch viel zu holen”. Wie der CO2-Ausstoß pro Kopf sowie die Werte zur Energieintensität für Amerika zeigen, ist die Karbon-Speckschicht der Amerikaner noch immer ziemlich dick – viel dicker als die der Europäer und Japaner.
Das amerikanische Ziel bis 2025 scheint daher – sofern es regulär erreicht werden kann – im wohlverstandenen langfristigen Interesse der USA und ihrer Bürger zu liegen; im Interesse, weniger Energie für die gleiche oder gar eine höhere Produktion aufzuwenden. More bang for the buck halt.
Des einen Tod, des andern Brot
Nach den Erklärungen der CO2-Ideologen und ihrer hirntoten Gefolgschaft in der westlichen Öffentlichkeit müssten die von den G 7 angekündigten Emissionskürzungen eigentlich schleunigst dafür verwendet werden, um den GHG-Ausstoß der Menschheit zu verringern und dadurch die CO2-Konzentration in der Atmosphäre zu reduzieren. Denn schließlich ist es bereits fünf nach 12 und schon heute müssen arktische Eisbären wegen des luxuriösen Lebensstils in den westlichen Industriegesellschaften ertrinken.
Sollte man meinen – ist aber nicht so.
Die CO2-Party geht weiter, aber halt in der Wohnung nebenan.
Im Mai 2015, nachdem klar geworden war, wohin der Hase in der Pariser Klimakonferenz laufen würde, haben Beobachter an der London School of Economics durchgerechnet,was die INDCs der großen Drei CO2-Produzenten und des Rests der Welt bedeuten würden. Die Studie kann im Volltext heruntergeladen werden. Sie findet sich hier. Sie mag im Detail die eine oder andere Schwäche aufweisen und überholt sein, liegt im Großen und Ganzen aber richtig.
Zu diesem Zeitpunkt lagen zwar erst ein paar Dutzend INDCs vor, die Vorstellungen der USA, der EU und Chinas waren aber bekannt (bei China war noch unklar, ob dessen peak emissions 2025 oder 2030 stattfinden würde – das ist im großen Bild aber völlig egal. In der folgenden Darstellung wird die zweite Variante genommen, die Chinas INDC entspricht).
Für den Rest der Welt wurden existierende Emissionspfade von IEA und UNEP genommen, die wohl nicht allzusehr von der tatsächlichen Entwicklung abweichen werden. Diese Daten sind aber insofern von relativer Bedeutung, als die Rede von lediglich 45 Prozent der Emissionen ist (siehe Tortengrafik im Aufmacher).
Rodney Boyd, Nicholas Stern und Bob Ward kommen in ihren Projektionen bis 2030 zu folgenden Entwicklungen:
2010 | 2030 | Δ | |
EU | 4,4 | 3,2 | - 1,2 |
USA | 5,9 | 3,8 | - 2,1 |
China (peak 2030) | 10,8 | 15,3 | + 4,5 |
Rest of World | 26,2 | 35,4 | + 9,2 |
+ 10,4 |
Die Projektion gelangt also zu einer Mehremission von 10,4 Gigatonnen CO2 im Jahr 2030 – obwohl EU und USA ihren Jahresaustoß bis dahin um 3,3 Gigatonnen senken werden.
Nun lässt sich darüber streiten, welche Definition von Treibhausgas die beste ist, wie hoch der Spielraum speziell der USA und Kanadas durch kreative Klimabuchführung ist und ob die (in der Studie einkalkulierten !) Beiträge Kanadas, Australiens und Japans nicht zu tief gegriffen sind. Das große Bild ändert sich dadurch nicht. Die Neuemissionen 2030 werden die Einsparungen durch die Industrieländer um wenigstens das Dreifache übertreffen.
Resümee
Alle Spezialisten, die Europa für die Verhandlungen abgestellt hat, sowie einige (angeblich) entscheidende Politiker wissen das und leisten dem Treiben trotzdem Vorschub. Das ist der Grund, warum ich diese hier Kanaillen nenne.
Es besteht die vage Möglichkeit, dass sie eine versteckte Agenda verfolgen, die eher mit verknappenden Ressourcen und der Vorbereitung energiearmer Weltregionen auf eine als unabwendbar empfundene Zukunft zu tun hat.
Ich würde nicht drauf wetten. Das Faktum bleibt, dass die Kanaillen mitwirken, dem europäischen Kontinent unermesslichen Schaden zuzufügen und dass sie im Verein mit Politik und Medien die eigenen Völker täuschen. Womit ein solches Verhalten geahndet werden soll, diese Frage soll sich jeder selbst beantworten.
Literatur:
IEA, CO2 Emissions from Fuel combustion, 2015
PBL, JRC, Trends in global CO2 emissions:2014 Report
Rodney Boyd, Nicholas Stern,Bob Ward, What will global annual emissions of greenhouse gases be in 2030, and will they be consistent with avoiding global warming of more than 2°C?, 2015
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