Dem regierenden Regime und seinen Helfern in loyaler parlamentarischer Opposition und konformer Journaille sollte trotz des eiligen taktischen Rückzugs nicht getraut werden. Die in den kommenden Wochen anstehende “Öffnung” ist weniger ein Gesinnungswechsel denn eine Notmaßnahme, die wegen nicht mehr zu verbergender internationaler Entwicklungen und dem Scheitern eigener Pläne notwendig geworden war. Wenn die “Täter” nicht aus ihren Machtpositionen entfernt werden, werden sie einen vielleicht erfolgreicheren neuen Anlauf unternehmen.
Vorbemerkung: Der folgende Text bezieht sich auf die diesem Blogger besonders gut bekannten Umstände in der Republik Österreich, das Gesagte gilt “in groben Zügen” aber für fast alle europäischen und sogar für viele nicht-europäische Länder.
Neben der relativ guten Kenntnis der lokalen Umstände seitens des Betrachters eignet sich Klein-Österreich auch deswegen für eine genauere Inspektion, weil es im Jänner international zum “Aushängeschild” für staatlichen Impfzwang geworden war.
Die hiesige Impf-Pflicht, die ein willfähriges Parlament vor einem Monat durchgewunken hat, kann, aber muss kein Bluff mit dem Ziel gewesen sein, “Impf-Verweigerer” doch noch zur Nadelung zu treiben.
Einiges spricht für die Täuschungs-These, beispielsweise die von Anfang an fehlenden administrativen Kapazitäten zur Bewältigung von Hunderttausenden neuer Verwaltungsstrafverfahren.
Doch was immer die Motivation dahinter gewesen sein mag – ein schneller Blick auf offizielle Daten zeigt, dass das Gesetz die Impfbereitschaft von “Leugnern und Verweigerern” praktisch nicht erhöht hat.
DerTages-Durchschnitt der Corona-Impflinge fiel von rund 100.000 im November/Dezember 2021 auf heute etwa 10.000 und der Anteil “Geimpfter” stieg lediglich von 74% Mitte Jänner auf heute 75% (offizielle, womöglich überhöhte Werte, inkl. nur Teilgeimpfte; der Entwurf des Gesetzes wude Mitte Jänner vorgestellt).
Die Österreicher sind ein gutgläubiges umd obrigkeitshöriges Völkchen und haben sich Überredungskünsten und (quasi)staatlichen Zwangsmaßnahmen bisher gefügt – man will ja “keine Brösel haben.”
Aber die Nagelprobe für die Loyalität auch der bereits Genadelten kommt erst
- sobald nämlich die vierte Dosis bzw. der zweite Booster ansteht.
Dann wird sich “die Spreu vom Weizen trennen” und ein Teil der bisherigen Impflinge wird sich nicht mehr papierln lassen wollen (wie ihnen das erscheinen mag).
Ein spezielles von bisherigen (echten) Impfungen unbekanntes Phänomen steht im Zentrum dieses Sentiments. Mit Ausnahme der “Grippeimpfung” (über deren geringen Schutz-Level man informiert war). wurde bisher erwartet, dass Impfungen vor Ansteckung und Weiterverbreitung des Erregers schützen.
Das ist bei der aktuellen “Corona-Schutzimpfung” nicht mehr der Fall – was auch die wenigen englischsprachigen Veröffentlichungen zeigen, die nach Impfstatus aufschlüsseln (Schottland hat soeben angekündigt, die Veröffentlichung dieser Daten einzustellen).
Mehr noch als solche von der hiesigen Journaille sowieso ausgeblendeten Berichte ist es die Alltagserfahrung, die an der “Impfmoral” von Otto und Grete Normalverbraucher nagen – die Alltagserfahrung, dass man “voll geimpft” sein kann und doch in Quarantäne muss (und Oma ungewollt umbringen kann ).
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Den Leuten beginnt nach und nach zu dämmern, dass ihnen Klinkenputzer unseres politischen Systems ein Impf-Abo ohne Kündigungsmöglichkeit angedreht haben könnten -
auch wenn es derzeit noch so scheinen mag, als würde es ausreichen, einfach keine Rate mehr zu bezahlen um aus dem “Geschäft” auszusteigen ( = sich nicht mehr boostern zu lassen).
Was aber, wenn sich die Hinweise verdichten, dass schon die bisherigen Dosen das “natürliche Immunsystem” der Leute irreparabel geschädigt haben,
so dass jeder Wald-und Wiesen-Erreger den Tod bringen kann? Wären die Bürger dann nicht – viel mehr noch als bisher – auf “behördliche Wohltätigkeiten” (diesmal medizinischer Natur) angewiesen?
Selbst wenn dieser Albtraum nicht wahr werden sollte, bleibt beispielsweise der Umstand, dass
- Hunderte Millionen über gelenkte Information und gesetzliche Nötigung zu nicht mehr rückgängig zu machenden, womöglich extrem selbst schädlichen Vorgehensweisen gedrängt und
- dass dabei Dutzende Millionen wirtschaftliche Existenzen vernichtet wurden, während
- bisher “heilige” Prinzipien unserer politischen Systeme über Bord geworfen wurden;
- um ganz davon zu schweigen, dass Millionen Ärzte diesen Vorgängen Vorschub geleistet haben – ob als “Vakzinatoren” oder bloß als “gesetzestreue Profis”, die Behandlungen oder Medikamente verweigerten, bei denen Aussicht auf Heilung oder wenigstens Linderung bestand?
All diese Umstände sollten”strafrechtlich gewürdigt” werden – was sogar im Interesse möglicher Täter liegen müsste.
Erst dann – und nur auf Basis von einschlägigen Urteilen – kann an zivilrechtliche Schritte gedacht werden.
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