Der am Montag in New York verhaftete Jeffrey Epstein, der jahrzehntelang nahezu unbehelligt agieren konnte, hat anscheinend für einen Geheimdienst gearbeitet. Der vormalige Staatsanwalt von Florida-Süd, Alex Acosta, hatte dem Trump-Übergangsteam sein nachsichtiges Verhalten gegenüber Epstein 2007/08 folgendermasßen erklärt: “He’d cut the non-prosecution deal with one of Epstein’s attorneys because he had ‘been told’ to back off, that Epstein was above his pay grade. ‘I was told Epstein ‘belonged to intelligence’ and to leave it alone,’ he told his interviewers in the Trump transition, who evidently thought that was a sufficient answer and went ahead and hired Acosta.” Nämlich als Arbeitsminister.
Nun kann es sein, dass es Acosta nur peinlich war, von den Trump-Leuten nach seinem Supersonderangebot von vor zehn Jahren gefragt zu werden und/oder dass er eine Ausrede produzierte, die – wie abzusehen war – keine weiteren Nachfragen auslösen würde.
Und dass er den “angebotenen Job” einfach nur um jeden Preis wollte
- um den Preis eines nicht überprüfbaren G’schichterls im konkreten Fall.
Seine Schlapphut-Aussage kann aber durchaus auf realen Grundlagen beruhen. Eine Reihe von Umständen deutet darauf hin, dass das Phänomen E. in Wirklichkeit eine Operation E. war.
Siehe dazu auch die folgenden Artikel von Mke Krieger:
The Jeffrey Epstein Rabbit Hole Goes a Lot Deeper Than You Think und
Alex Acosta Reportedly Claimed Jeffrey Epstein ‘Belonged to Intelligence’.
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