Ein wichtigmacherischer Bericht über elf Obduktionen in Linz, Graz und Wien hüpft nach, was das Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf vor zehn Tagen vor gehüpft hat – dass nämlich Verstorbene, die auch mit dem Corona-Virus infiziert waren, überdurchschnittlich häufig an Thrombosen & Lungenembolien gelitten haben. Das ist zwar weder neu noch besonders überraschend (“speziell bei Patienten mit Vorerkrankungen des Herz- Kreislaufsystems”) – zur Panikmache eignet es sich aber allemal.
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