“Das Fazit aus all dem: Die Behauptung, das RKI habe die Hochstufung – und damit die Grundlage für Lockdown und Ausnahmezustand – auf Basis wissenschaftlicher Beratungen getroffen, ist nicht länger haltbar. Die Hochstufung erfolgte abrupt, ohne dokumentierten Diskussions- und Beratungsprozess, auf Anweisung eines ungenannten Akteurs.” Paul Schreyer, „Es soll hochskaliert werden“, multipolar, 18.3.2024
Mit der Zeit kommt man sich vor wie eine kaputte Ton-Aufnahme
- aber wie viele frei geklagte Dokumente braucht es eigentlich noch, bis akzeptiert wird, dass bei der Pseudo-Seuche vor vier Jahren mutmaßliche Regierungsverbrecher am Werk waren,
die entweder bis dahin für heilig gehaltene demokratische Grundrechte demontieren oder die Stimmbürger möglichst vollzählig zum “Impfen” treiben wollten (oder beides)?
Vor gut zwei Monaten wurde hier eine kritische Doku zum sg. Expertenrat verlinkt (und nein, damals war nicht die “Ampel” letztverantwortlich. sondern eine schwarz-rote Koalition mit dem – damaligen – Vizekanzler Scholz, mein Fehler)
und jetzt sind multipolar und dessen Herausgeber Paul Schreyer mit (noch teilgeschwärzten) RKI-Files am Zug.
Schreyer ist übrigens der Autor eines im September 2020 hier rezensierten Buchs über diverse Pandemie-Planspiele vor dem “Jahr der Pseudo-Seuche”.
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