Alexandra Bader (“Ceiberweiber”) beschäftigt sich in ihrem jüngsten Eintrag mit der – gar nicht so klammheimlichen – Sympathie, die die hiesigen Grünen und Pinken dem Spekulanten Soros entgegenbringen – wenigstens wenn er gerade den Philanthropen-Hut auf hat. Die Bader, die die Erste war, die ausührlich über den Besuch eines Soros-Sohns bei Kanzler Kern berichtet hat - hat in dieser Sache leider recht: Soros geht es (auch) um die Destabilisierung der europäischen Nationalstaaten – und deswegen mögen ihn auch unsere Ökos und NEOS so, wie man hinzufügen muss.
George Soros und die Grünen findet sich hier. Unbedingt lesen!
Ein paar Sätze als Appetit-Anreger:
‘Sollte die Universität einen anderen Standort suchen, würde ich die Soros-Uni gerne nach Wien einladen‘, erklärte Vassilakou gegenüber dem Kurier. Ihre Mitarbeiter seien bereits in Kontakt mit der CEU. Und sie ist nicht die einzige Politikerin, die eine Ansiedlung in Wien vorschlägt.
Die andere ist Neos-Klubobfrau Beate Meinl-Reisinger, die sagt „für Wien wäre das jetzt eine riesige Chance“ (…) Anzunehmen ist, dass sich weder Vassilakou noch Meinl-Reisinger oder die Abgeordneten Windbüchler und Maurer damit auseinandergesetzt haben, dass George Soros nicht nur die ungarische Regierung stürzen will.
Man kann aber im Sinne Paul Krugmans bei den Grünen, den Neos und großen Teilen der SPÖ (insbesondere in Wien) von „Soroi“ sprechen, die fünfte Kolonnen für fremde Interessen sind und daher ihren eigentlichen Auftrag verraten.
Unter den „verläßlichen Verbündeten“ von George Soros im EU-Parlament finden wir nämlich die Abgeordnete der Neos Angelika Mlinar, alle drei Grünen (Monika Vana, Michel Reimon, Ulrike Lunacek) und drei Sozialdemokraten (Josef Weidenholzer, Eugen Freund, Evelyn Renner).”
Das geht weniger auf eine “Gaga-Vewrschwörungstheorie” (Meinl-Reisinger), sondern mehr auf eine geleakte Liste von Soros-freundlichen EP-Abgeordneten zurück.
Comments are closed, but trackbacks and pingbacks are open.