Die gefönte Urschl, mitunter auch “Kommissionspräsidentin” genannt, hat am Sonntag vermutlich einen Rüstungsbetrieb in Zentralbulgarien besucht, nachdem sie in Plowdiw mit Regierungsehren und einem Rosenstrauß empfangen wurde. Gar nicht recht scheint dieser offenkundig der Kriegstreiberei gewidmete Besuch dagegen bulgarischen und russischen Nationalisten gewesen zu sein. Während die Ersteren vor der Fabrik einem abgedunkelten schwarzen Audi einen heißen Empfang bereiteten, in dem sie die Urschl vermuteten, sollen die Letzteren bei Plowdiw das GPS-Signal der EU-Maschine gestört haben, was die Mainstream-Medien – unter ihnen der ORF – wie eine verbürgte Wahrheit berichten, bzw. “bestätigen ließen”, wie das im pseudoseriösen News-Gequake heißt (der EU-Pilot musste “manuell, mit Karten”, wohl aus Papier, landen). Während die europäischen Schoßhündchen-Medien das angebliche GPS-Jamming getreulich vermeldeten, war der mutmaßliche Urschl-Besuch bei der Wasowschen Maschinenbau-Fabrik, die Munition und Geschütze produziert, nicht der Rede wert. Man weiß aber nicht sicher, ob die van der Leyen wirklich in der abgedunkelten Staatskarosse saß, lediglich ein Blaulicht hinter der Windschutzscheibe ist in der “Handy-Footage” sicher erkennbar.
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