Der “Social media-Beweis”, dass es sich beim Todesschützen aus München um einen iranisch-deutschen “Migrationshintergründler mit psychischen Problemen” gehandelt hat, ist ein klarer Fake. Eine Augenzeugin sagte auf CNN, der “Urmörder” im MacDonalds habe “Allahu akbar” gerufen. NB über einen idiotisch gescripteten Dialog.
Hier ist das “beweiskräftige Video”, in dem sich vorgeblich ein Dialog zwischen dem Bewohner eines an ein Parkhaus angrenzenden Wohnhauses und dem Schützen entspinnt (der Täter hatte sich nach dem Massaker auf das Deck des Parkhauses geflüchtet). Die Szene wurde von einem Balkon des besagten Hochhauses angeblich mit einem Handy aufgenommen:
Das Problem bei dem Video ist nur, dass die Stimme auch des 50 Meter weit entfernten, im Freien befindlichen, inzwischen angeblich toten Täters so klar vernehmlich ist, dass in groben Zügen verstanden werden kann, was er sagt. Eine solche Aufnahme ist mit einem handelsüblichen Mobiltelefon nicht zu machen, wie jeder weiß, der auch nur annähernd Ähnliches schon einmal versucht hat.
In einem CNN-Bericht behauptet eine Augenzeugin des ursprünglichen Massakers in einem MacDonalds-Restaurant, der Täter habe “Allahu akbar” gerufen und Kindern ins Gesicht geschossen, siehe hier:
Augenzeugin “Lauretta” sagt hier:
I hear like an alarm, boom, boom, boom and he is still killing the children. They make nothing, the children were sitting to eat. They can’t run….I hear Allahu akbar. Allahu akbar. This I know, because I am muslim too. I hear this and I only crying.”
Die Passage wurde in den späteren CNN-Berichten entfernt.
Das könnte, zugegeben, ein Hinweis auf eine (erkannte) Informationsoperation gewesen sein. Das obige, überall im Mainstream veröffentlichte Parkhausvideo ist dagegen sicher eine Informationsoperation.
Wegen Euch wurde ich gemobbt 10 Jahre lang…und jetzt muss ich’ ne Waffe kaufen, um euch dann abzuschießen (…) Ich bin Deutscher! Ja was, denn ich bin hier geboren worden. Ich wurde hier geboren in der Hartz IV-Gegend …in der Region hier in der Stadt. Ich war schließlich in (stationärer?) Behandlung…”
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