“US-Kapitol”: Eigentümliche Todesumstände der Ashley Babbitt

Die Aufnahmen, die eine japanische “Vloggerin” zum Tod der Ashley Babbitt vorgelegt hat, sind – sofern authentisch – der klare Beweis, dass beim sg. Sturm auf das US-Kapitol am 6. Jänner Straßenkämpfer oder Paramilitärs eine wesentliche Rolle gepielt haben. Es könnte sich um Kader einer linken K-Gruppe gehandelt haben (ist aber nicht zwingend). Hier eine Analyse der Video-Bloggerin in einer Sendung eines Falun Gong nahe stehenden YT-Kanals (“Crossroads”):

Die durch zwei verschiedene Kameras aufgenommenen Videos beleuchten den gewaltsamen Tod der Ashley Babbitt, einer 35 Jahre alten Ex-Soldatin und (authentischen) Trump-Unterstützerin, die erschossen wurde, als sie versuchte in das Parlaments-Gebäude einzudringen.

Die Szene selbst kann man übrigens durchaus als “extralegale Hinrichtung” beschreiben.

Während kein Zweifel daran besteht, dass sich die Airforce-Veteranin, eine sprichwörtliche “halbe Portion”, tatsächlich durch die zerschmetterte Scheibe des Nebeneingangs zwängen wollte,

zeigt die footage der Masako Ganaha, wie diese Situation vorbereitet worden ist – über das arbeitsteilige Vorgehen von drei bis vier jungen Männern,

  • von denen einer zunächst als “Beschwörer der aufgebrachten Masse” auftrat, ehe er die Scheibe der Eingangstüre zertrümmerte – mit einem “hard hat”, der ihm zuvor von einem unmittelbar danach verschwindenden “Mitarbeiter” gereicht worden war.
  • Ein anderer “Mitarbeiter”, der mit dieser Person kommunizierte, half mit einem Gerätestiel oder einer Fahnenstange die Scheibe zu zertrümmern.
  • Ein vierter junger Man rief unmittelbar nach den Schüssen der Menge zu, dass die Polizei die Frau erschossen habe. Dieser Mann wurde später als “Augenzeuge” von CNN interviewt. Es handelt sich um einen Black Lives Matter-Agitator aus Utah.
  • Auch die erste Person, der vorgebliche Pro Trump-Agitator und wirkliche Scheibenzerschmetterer, verließ die Szene und wechselte am Fuß des Stiegenaufgangs die Oberbekleidung, ein Vorgehen, das jüngerer Vergangenheit übrigens oft in Hongkong zu beobachten war. Das eingetauschte Kleidungsstück hatte er in sinem Rucksack mitgebracht.

“Handbuch der Antifa” oder “klassische Counterinsurgency”?

Unabhängiger Journalist

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