Wie man mit Statistikschwindel e. Lockdown inszeniert, zB Österreich

coronavirus-data-explorer_austria_new_casesDie mutmaßlichen Regierungsverbrecher in Wien und den Landeshauptstädten haben die Österreicher erneut in den Hausarrest geschickt, angeblich weil die hiesigen Neuinfektionen beispiellos hoch seien und/oder weil Spitäler und Intensivstationen von Covid-19-Fällen  überwältigt würden. Covid_Tests_Österreich_MasterCVon derlei Gräuelpropaganda beibt praktisch nichts übrig, vergleicht man Gleiches mit Gleichem. Warum Journaille, “Verbände” und Opposition – mit Ausnahme der FPÖ – bei dem hanebüchenen Unsinn mit tun, ist (vordergründig) ein großes Rätsel.

Es geht offenkundig um etwas ganz anderes als “die Pandemie” (dieser Blogger hat da so einen Verdacht…),

weil diesmal die aktuelle Wahrnehmungsmanipulation bzw. das (ziemlich plumpe) Perspektivenmanagement offen auf dem Tisch liegen

und nicht nur von der Journaille “übersehen” werden, die ja tatsächlich dazu neigt, dämlich und hoffnungslos korrupt zu sein (und unter Zeitdruck zu stehen).

Hr. und Frau Red. Strunz können also schon mal was Wichtiges verpassen – aber doch nicht die schlauen “Experten” in Wifo und Wirtschafts- und Arbeiterkammer!     :mrgreen:

Die stehen nicht so sehr unter Zeitdruck, tun aber auch, als könnten sie eins und eins nicht zusammenzählen

und als wäre es unerheblich, aus welcher Basis ein Ergebnis ermittelt wird.

15 mal mehr Tests als 2020

Ja, Österreich hat auf die Million gerechnet heute fast drei Mal so viele neue Covid-Fälle wie Deutschland,

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dummerweise testen wir Ösis aber um 19 mal intensiver als der große Nachbar im Norden (und zwölf Mal intensiver als Frankreich, acht Mal mehr als Italien, etc.)

Gäbe es Zypern nicht, könnte man auf diese Art und Weise die ganze Europäische Union “patriotisch durchdeklinieren”

- aber – verflixt -, die Insel im östlichen Mittelmeer bringt noch ein Alzerl mehr auf die Waage, nämlich 62 Tests pro 1.000 Einwohner, während die Alpenrepublik auf lediglich 52 kommt (Deutschland liegt bei 3 und die Schweiz bei 4).

Analoges gilt auch für den Vergleich “Österreich vor einem Jahr und heute”.

Ja, die östliche Alpenrepublik weist aktuell fast doppelt so viele “Neuinfektionen” aus wie um die gleiche Zeit 2020 (siehe Grafik “über dem Falz” – das sind sicher die vermaledeiten Anti-Vaxxer, newa)

Blöd nur, dass derzeit um gut 15 Mal mehr Einwohner getestet werden, nämlich 52 statt drei aus Tausend wie im November 2020, wie uns ourworldindata unzweideutig zeigt.

daily-tests-per-thousand-people-smoothed-7-day_austriaMit einem Wort, die scheinrationalen Begründungen dieser angeblich epidemiologischen Maßnahme sind letztlich nichts als eine

Riesen-Verarsche, die nicht einmal mehr für Taferlklassler glaubwürdig ist.

Heißer Anwärter auf den Status des Ammenmärchens du jour ist auch die endlos wiederholte Lobbyisten-Behauptung, dass unsere Spitäler “wegen Covid” vor dem Zusammenbruch stünden.

Das hat man vergangenes Jahr schon einmal gehört und dieses war auch die ursprüngliche Begründung der diversen Hausarreste 2020,

auch – aber nicht nur – des “Lockdowns” im November/Dezember.

Nun, die “Beweise” für diese These , die  2021 angeboten werden, sind nicht stichhaltiger als jene vor einem Jahr

- eher im Gegenteil.

Belegung von Intensivstationen

Vermutlich könnte man alle Kategorien und Subkategorien von allgemeinen Krankenhausbetten bis zu diversen Neuaufnahmen durchhecheln und käme immer zu demselben Ergebnis:

die Situation in den österreichischen Spitälern ist – bisher – nicht wesentlich anders als im November 2020.

Die Spitäler könnten dessen ungeachtet wirklich vor dem Kollaps stehen – nur halt nicht “wegen”, sondern “mit der Ausrede Covid-19″.

Hier nur das relativ willkürlich herausgegriffene Beispiel der Belegung von Intensivstationen, aktuell und vor einem Jahr.

Zahlen und Grafiken stammen erneut von der Website ourworldindata, die sich wiederum auf offizielle, der (europäischen) CDC gemeldete Daten stützt (Grafiken nach deren eigener Aussage zur freien Verwendung durch die Öffentlichkeit).

Zuerst also der aktuelle ICU-Graph, dessen letzter Datenpunkt vom 14. November 2021 stammt (433 angebliche Covid-Patienten). Laut jüngster Meldung des Innenministeriums sind es inzwischen 524.

Wir haben es in den ersten drei Wochen dieses Monats also mit einem Anstieg von etwas unter 300 auf über 500 sg. Covid-Patienten  zu tun.

current-covid-patients-icu_at_nov_resizedVor einem Jahr waren das vergleichbar viele bzw. eher mehr. Damals peakten die “Covid-Patienten” in den ICUs im November/Dezember bei knapp 700

und danach erst wieder am 12. April 2021 (bei 615).

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Um nicht missverstanden zu werden: die diesem Anstieg zugrunde liegende Epidemie ist/war durchaus real – heute und vor einem Jahr;

so real wie die “Grippe-Epidemien” der vergangenen Jahre, die immer um diese Jahreszeit Tausende und Zehntausende von Alten  und “Komorbiden” dahingerafft haben, ohne dass ein Hahn danach gekräht hätte.

Wirkliche Epidemie & blöde Ausrede

Es gab/gibt also sehr wohl eine “Grippewelle namens Covid”, die 2020 jenen “Sterbebuckel” ausgelöst hat, der hier schon einmal thematisiert wurde. Ohne genaue Berechnungen durchzuführen (die ohne jeden Zweifel angestellt, aber nicht veröffentlicht wurden), darf man davon ausgehen,

dass diese Übersterblichkeit für ca. 90 Prozent der zusätzlichen Toten 2020 verantwortlich ist. Ob dieser “Blutzoll” auch heuer wieder “fällig wird”, wird sich zeigen (die offiziell zugänglichen Sterbestatistiken sind etwa 14 Tage “hinten”).

Nur, bitteschön: Wir sprechen bisher über 7.000 mehr Tote in Österreich, 7.000 Menschen mehr als die “bisher üblichen 84.000″ pro Jahr.

Wegen dieser Übersterblichkeit kann man nicht ganze Branchen und Wirtschaftsregionen zum Einsturz bringen und die Gleichheit vor dem Gesetz de facto abschaffen. Das verursacht viel mehr Tote.

Genauer gesagt: Wie sich zeigt, “kann man das schon”, so lange einem niemand in den Arm fällt

- aber sicher nicht “zwengs der Pandemie”.

***

Dieser Blogger muss trotzdem warnen, dass die traurige Geschichte noch nicht zu Ende ist.

Der Erreger ist ein in einem Labor für den Menschen “scharf gemachtes” ursprüngliches Fledermaus-Pathogen, das hoch infektiös ist und das noch zu einem echten Killervirus mutieren kann.

Es ist auch durchaus möglich, dass das Virus zusammen mit den “Impfungen” eine binäre/trinäre Bio-Waffe ist,

die die Leute langsam und auf die eine oder andere Weise umbringt (aber eben nicht “durch Covid”, sondern z.B. durch Krebs, “adverse Immunreaktionen” oder ähnliches).

Wir wissen es nicht.

Nach den bisherigen Erfahrungen wäre es in diesem Fall jedenfalls ziemlich wahrscheinlich, dass das mit aktiver Mithilfe durch die Journaille geschieht und mit dem Etikett “Covid” versehen wird.

Unabhängiger Journalist

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