Münchener Terror: Eine Geschichte voll widersprüchlichem Schmarren

Die Geschichte vom Attentäter im Münchener Olympia-Einkaufszentrum, die die Polizei offiziell und hinter vorgehaltener Hand der Öffentlichkeit erzählt, wird immer absurder: Jetzt hat sich der Mann vor seinem angeblichen Selbstmord sogar umgezogen (Beobachtern war aufgefallen, dass die Leiche des “Amokläufers” ein anderes T-Shirt trug als im McDonald’s). Beweismaterial wird nicht vorgelegt. Offenkundig gedokterte social media-Videos reichen, glaubt man.

Im Mainstream (der von Einflussagenten angeleitet wird), will man glauben machen, dass der aus dem Iran stammende Mann ein Rechtsextremist gewesen sei, der Jagd auf Migrationshintergründler gemacht und die AfD verehrt habe.

Außerdem, meint man in der FAZ,  hätte der Täter mithilfe der mitgeführten 300 Schuss viel mehr Menschen umbringen können, “was für rassistische Motive” spreche.

In den zwei Stunden zwischen dem Verschwinden des “Amokläufers” vom Parkdeck und seinem angeblichen Selbstmord, hat Ali David S. noch schnell sein Leiberl gewechselt, was das Landeskriminalamt darauf zurückführt, dass der Mann gern zwei T-Shirts übereinander an hatte.

Aber natürlich !

Seien wir froh, dass dieser “Psycho” jetzt nicht mehr Diktator werden kann. Als solcher hätte er womöglich noch befohlen, dass ab sofort die Unterhosen außen getragen werden müssen – wie der zum Diktator gewordene Ober-Rebell in Woody Allens Bananas.

Dank an die Poster des Gelben Forums !

Nachbemerkung: Hier habe ich erklärt, dass Homevideo vom Terror-Anschlag ohne Editing im Bereich des technisch Machbaren liegtnicht, dass es nicht manipuliert wurde. Die Indizien, dass die Politicos mithilfe von Ihnen kontrollierter Polizisten eine ihnen genehme Geschichte zurechtschustern, häufen sich. Diese Leute haben eine Agenda und die Chancen stehen gut, dass es sie bei der Umsetzung selbst erwischt.

Unabhängiger Journalist

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