Ukraine: Europäische Vasallen-Affen schon wieder “unter Druck”

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Screenshot orf.at

Nachdem das US-Repräsentantenhaus 60 Mrd. Papier- bzw. Digital-Dolores nun doch auf den Weg in die Ukraine gebracht hat, ist Europa, speziell Deutschland, erneut unter Druck geraten, knapp nachdem es wegen ausbleibender US-Hilfe unter Druck geraten war. Diesmal ist z.B. der oberste Vasallen-Affe in Berlin nicht nur unter Druck von Wolodymir aus Kiew, Jupp von Brüssel, Experten und Journaille gekommen. Die erweiterte Drücker-Kolonne besteht nun auch aus gewissermaßen reinrassig deutschen Kriegstreibern; und weil’s um eine Sachfrage gehen soll, kann die “Opposition” unter Blackrock-Merz schon mal mit “kleineren Regierungspoliticos” wie den grün-natoblau schillernden Joschkas drücken.

Es geht mich ja nur indirekt etwas an, aber wäre ich einVasallen-Affe, würde ich mir schön langsam Sorgen um meine Glaubwürdigkeit machen

(und ich meine da nicht nur die deutschen “Ökopaxe”).

Es ist zum Beispiel wenig glaubwürdig, aus dem einen Mundwinkel zu behaupten, dass russische Panzer kaum behelligt nach Mitteleuropa rollen könnten und aus dem andern, dass die Moskowiter nicht einmal imstand seien, die Ukraine östlich des Dnjepr zu erobern.

Die Formel êtwa von der “full scale invasion” glaubt ja sowieso schon niemand mehr.

Glaubwürdiger, weil weniger aufwändig wäre es zum Beispiel, dem “Westen” den Gashahn abzudrehen,

dafür bräuchte Wladimir aus Moskau nur den Hausmeister des Kreml schicken…

obwohl, ups, das ist ja schon passiert. Aber das soll nicht der Hausmeister des Kreml, sondern jener des Kanzleramts gewesen sein.

Unabhängiger Journalist

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